Auf einen Blick: Tag der offenen Fakultät, Selbsthilfegruppe „Arachnophobie“ und Petition zur Ausländerbehörde

Tag der offenen Fakultät: Bergische Universität Wuppertal informiert über Technik-Studiengänge

Was erwartet mich in einem Studium der Elektrotechnik? Welche beruflichen Perspektiven bietet es mir? Und was kann ich studieren, um die Energiewende mit intelligenten, nachhaltigen Technologien mitzugestalten? Diese und viele weitere Fragen rund um ein Studium an der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik an der Bergischen Universität beantwortet der Tag der offenen Fakultät am 1. Juli von 10 bis 16 Uhr auf dem Campus Freudenberg (Rainer-Gruenter-Straße, Wuppertal – GoogleMaps). „Für das leibliche Wohl wird gesorgt ­­– frei nach dem Motto ‚Infos und Würstchen'“, so die Verantwortlichen.

Weiterführende Informationen und die Möglichkeit einer (unverbindlichen Anmeldung):

Neue Selbsthilfegruppe „Arachnophobie“

„Haben Sie seit Jahren Herzrasen, wenn Sie zu Hause eine Spinne entdecken? Dann könnte unsere neue Selbsthilfegruppe zum Thema Arachnophobie genau das Richtige für Sie sein!“ Unter dem Motto „Arachnophobie – Spinnenangst“ lädt eine neue Selbsthilfegruppe dazu ein, sich mit Betroffenen über ihre Ängste auszutauschen und gemeinsam Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Die Auftaktveranstaltung findet am 24. Juni 2025 um 17:30 Uhr im Verwaltungsgebäude Elberfeld (Raum 108, Neumarkt 10, 42103 Wuppertal – GoogleMaps) statt. Alle Interessierten und Betroffenen sind zur Teilnahme eingeladen. Zur Anmeldungen oder für Rückfragen stehen Jens Kaldasch und Christian Stein von der Selbsthilfekontaktstelle über Telefon (0202/563-2859) oder per E-Mail (selbsthilfe (at) stadt.wuppertal.de) zur Verfügung.

Petition zur Wuppertaler Ausländerbehörde: „Unzugänglichkeit und Existenzängste – Reform jetzt!“

„Die aktuelle Situation der Ausländerbehörde Wuppertal ist für viele ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht tragbar. Eine direkte Kontaktaufnahme über Telefon ist nicht möglich, persönliche Vorsprachen werden abgewiesen, es existiert kein funktionierendes Online-Terminvergabesystem und E-Mails bleiben monatelang unbeantwortet“, heißt es in einer kürzlich gestarteten Online-Petition auf der Plattform change.org.

Die jetzigen Strukturen würde zu verpassten Fristen, abgelaufenen Aufenthaltstitel, Jobverluste, psychischen Stress und unnötigen Existenzängsten führen. Deshalb fordert die dahinterstehende Initiative unter anderem eine direkte telefonische Erreichbarkeit der Behörde, ein funktionierendes Online-Terminvergabesystem, bessere E-Mail-Erreichbarkeit, einen respektvollen Umgang vor Ort sowie eine personelle und technische Aufstockung.

Die Online-Petition ist abrufbar unter:

»red«

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert