Auf einen Blick: WSW warnen vor Betrug, neuer Name für das Hochschul-Sozialwerk & Waldbaden in Wuppertal

Wuppertaler Stadtwerke (WSW) warnen vor Betrug und Spam

Die Wuppertaler Stadtwerke warnen ihre Kund:innen aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen an der Haustür, am Telefon und per Spam-Nachrichten. In betrügerischer Absicht werde versucht, persönliche und kundenbezogene Daten zu erlangen, um unbefugt Stromzähler umzumelden.

Kunden aus Elberfeld würden von Personen berichten, die vorgeben, als Außendienstmitarbeiter im Auftrag der Wuppertaler Stadtwerke zu handeln. „Sie lassen sich Abrechnungen zeigen und erfassen Daten auf einem Tablet“, so die Verantwortlichen der WSW, die betonen, dass sie keine Strom- oder Gasverträge an der Haustür abschließen und keine Kundendaten abfragen. „Zählerstände und Zählernummern werden auch niemals telefonisch erfragt. Kunden werden daher gebeten, ihre persönlichen sowie Vertragsdaten nicht preiszugeben. Wenn Zählerstände gemeldet, Abschläge angepasst oder Tarife gewechselt werden sollen, steht das Kundenportal ‚Meine WSW‘ zur Verfügung“, führen die Stadtwerke-Verantwortlichen aus.

Zusätzlich warnen die WSW vor gefälschten SMS-Nachrichten, in denen behauptet wird, dass HandyTicket-Verträge auslaufen, obwohl kein solcher Vertrag besteht: „Diese Nachrichten sind als Spam einzuordnen.“

Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) heißt jetzt Studierendenwerk Wuppertal

Das neue Logo des Studierendenwerks Wuppertal (ehemals HSW)

Zum 50-jährigen Bestehen gaben die Verantwortlichen des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal (HSW) kürzlich die Umbenennung in Studierendenwerk Wuppertal bekannt. In diesem Zuge wurde auch ein neues Logo präsentiert. Dieses zeichne sich durch eine prägnante, moderne und reduzierte Form aus und spiegle den institutionellen Charakter sowie den regionalen Bezug zu Wuppertal wieder. „Geometrische Linien, die die Topografie der bergischen Landschaft und den Flussverlauf der Wupper darstellen, sind Teil des Designs“, heißt es in einer Pressemitteilung der Studierendenwerks.

„Waldbaden in unseren Zukunftswäldern“

Der Klimawandel stellt den Wald vor große Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund laden die Universität Göttingen und die Forstabteilung der Stadt Wuppertal Waldbesitzende in der Region in und um Wuppertal zu einer Veranstaltung ein, in der sich mit der Zukunft der Wälder befasst wird. Das Hauptaugenmerk wird, so die Veranstalter:innen, auf der achtsamen und umweltfreundlichen Nutzung, Gestaltung und Erhaltung des Waldes liegen. Dies beinhalte zum Beispiel den Schutz alter Baumbestände sowie die Schaffung und der Erhalt besonderer Waldorte und -sinnbilder, die Menschen zur physischen und psychischen Erholung durch sogenanntes „Waldbaden“ dienen können.

Neben verschiedenen Vorträgen von Referent:innen aus dem Wald- und Gesundheitsbereich, bieten die Veranstalter:innen die Möglichkeit, gleichgesinnte Waldbesitzer:innen zu treffen und mitzudiskutieren. „Anschließend kann das neue Wissen bei einer Waldführung mit dem Forstamtsleiter der Stadt Wuppertal sowie einem von unserer Expertin geleiteten Waldbaden-Schnupperkurs weiter vertieft werden. Auch für Ihr leibliches Wohl wird dabei stets gesorgt sein!“, versprechen die Verantwortlichen.

Die Veranstaltung findet am 26. Oktober 2024 von 10 bis 16 Uhr im Waldpädagogischen Zentrum Burgholz statt. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit einer Anmeldung sind abrufbar unter: www.uni-goettingen.de »red«

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