Die Materialausgabe startet am 22. März um 9 Uhr: An neun Ausgabestellen entlang der Wupper können sich die Freiwilligen mit Müllsäcken, Handschuhen und Wupperputz-Buttons ausrüsten. Bis spätestens 12 Uhr sollen die gefüllten Müllsäcke an den Sammelstellen bereit stehen – dann beginnen der Eigenbetrieb Straßenreinigung (ESW) und die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) mit der Abfuhr der gesammelten Fundstücke.
Größere Gruppen können Material zum Wupperputz vorab abholen
Auch diesmal planen die städtischen Verantwortlichen kein Anmeldeverfahren. Wer für größere Gruppen schon Material im Vorfeld abholen möchte, kann sich beim Eigenbetrieb Straßenreinigung am Klingelholl 80 (GoogleMaps) melden. Für den Zugang an sonst nicht zugänglichen Wupperufern sorgt der Wupperverband.
„In den Vorjahren waren immer einige tausend Helferinnen und Helfer im Einsatz – darauf hoffen wir diesmal natürlich auch“, sagt Organisatorin Claudia Wolthoff vom städtischen Ressort Umweltschutz. Der 21. Wupperputz soll auf jeden Fall stattfinden. Bei schlechtem Wetter ist ein Ersatztermin vorgesehen. »red«