„Fräulein Julie“ in Kooperation mit Théâtre National du Luxembourg

Liebe und Macht, Selbstbehauptung und Unterwerfung, sozialer Status, Rollenerwartungen und deren Überschreitung sind die Themen von August Strindbergs meistgespieltem Stück "Fräulein Julie".

"Fräulein Julie" - Foto: Anna Schwartz

Für das Schauspiel Wuppertal bringt Stefan Maurer das naturalistische Trauerspiel „Fräulein Julie“ als Koproduktion mit dem Théâtre National du Luxembourg auf die Bühne. Die Premiere findet am 26. April 2025 im Theater am Engelsgarten statt.

„Das Fräulein, um von ihr zu reden, gibt nicht acht auf sich und ihre Person. Ich möcht’ sagen, sie hat keine Finesse“

„Mittsommernacht auf einem schwedischen Landgut. Julie, wohlhabende Tochter des Gutsbesitzers, hat ein Auge auf ihren Diener Jean geworfen. Sie sehnt sich nach einem Ausbruch. Er träumt von sozialem Aufstieg. Ein gefährliches Spiel um Liebe und Macht beginnt …“

August Strindberg schrieb „Fräulein Julie“ im Jahr 1888 in nur 20 Tagen. Aufgrund der Zensurbestimmungen konnte das Stück allerdings erst 1892 in Berlin öffentlich uraufgeführt werden. »red«

„Fräulein Julie“: „Fröken Julie“ von August Strindberg

Eine Koproduktion mit dem Théâtre National du Luxembourg:

  • Premiere: Samstag, 26. April 2025, 19:30 Uhr
  • Ort: Theater am Engelsgarten (GoogleMaps)

Weitere Informationen, Termine und Tickets unter:

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