Helge Lindh erklärt zu seiner neuen Aufgabe: „Kultur und Medien befinden sich im Umbruch. Pandemie, antiliberale Bewegungen und Mittelknappheit führten und führen zu fortwährendem Veränderungsdruck. Gleichzeitig sind eine plurale, starke Medienlandschaft und eine vielfältige Kulturszene unabdingbar für eine demokratische Gesellschaft. Diese zu stärken und in der Transformation zu begleiten, muss Aufgabe der nächsten Bundesregierung zu sein.
Helge Lindh: „starke Medienlandschaft und eine vielfältige Kulturszene unabdingbar für eine demokratische Gesellschaft“
Gute Arbeitsbedingungen, verlässliche Förderstrukturen und Rahmenbedingungen sind dafür notwendig. Ich freue mich sehr, dass ich meine jahrelange Erfahrung und die Perspektive der Praxis, die ich aus bundesweiten Gesprächen, aber insbesondere auch durch den stetigen Austausch mit der Wuppertaler Kultur kenne, in diese Verhandlungen einbringen darf.“ »red«
In eigener Sache: Offener Brief des Forums Gemeinnütziger Journalismus an die Fraktionen von CDU und CSU

Die Bundestagsfraktionen von CDU und CSU haben die Bundesregierung zur „politischen Neutralität von staatlich geförderten Organisationen“ befragt, darunter auch zwei Mitglieder des Forums Gemeinnütziger Journalismus – konkret CORRECTIV und Netzwerk Recherche. Das Forum, dem auch die CampusZeitung blickfeld angehört, hat das zum Anlass genommen, im Rahmen eines offenen Briefs das Konzept des gemeinnützigen Journalismus zu erläutern: