Das Filmprojekt und die Filme wollen zeigen, was der Ramadan für muslimische, junge Menschen bedeutet. Die Verantwortlichen des Medienprojekts betonen dabei: „Junge Musliminnen und Muslime sollen mit den für sie wichtigen kulturellen und religiösen Praktiken eine vielfältige und positive Sichtbarkeit erhalten. Hierdurch soll mehr Verständnis und Akzeptanz in der multikulturellen Zivilgesellschaft in Wuppertal und darüber hinaus geschaffen und Muslimfeindlichkeit, gerade in einer Zeit großer Herausforderungen, bekämpft werden.“
Das Filmprojekt wird gefördert durch das Paritätische Jugendwerk NRW. Neue Folgen „Ramadan Kareem – Film deinen Ramadan 2025“ erscheinen in den Wochen des Ramadans (bis zum 30. März, ZEIT Online) immer freitags. »red«