Stephan Anpalagan ist in Wuppertal aufgewachsen. In seinem Essay „Wir sitzen doch alle im selben Zug“ zeigt er, wie Gesellschaft trotz Herausforderungen und Widersprüche zusammenstehen kann. Auch in seinem Buch „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ stellt er wichtige zentrale Fragen unserer Zeit:
- Wann wird Heimat wirklich Heimat?
- Wann gehören Menschen wirklich dazu?
Im Gespräch mit Phyllis Quartey wird Stephan Anpalagan über die Bedeutung von Verbindungen zwischen Menschen, gesellschaftliche Spannungen und die Kraft des Zusammenhalts sprechen. Die Musik von Chioma Igwe und Andre Enthöfer wird den Abend atmosphärisch begleiten.
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr im Forum der Bergischen VHS in der Auer Schulstr. 20 (Wuppertal, GoogleMaps). Der Eintritt ist frei. »red«