Das war der diesjährige Aprilscherz der blickfeld-Redaktion! 😉
Die Idee der Stadtverwaltung ist simpel: Es sollen Sand- und Steinstrände entlang des Flusses geschaffen werden, die ein naturnahes Bade- und Schwimmvergnügen ermöglichen. Die Finanzierung soll mit Hilfe von EU-Fördergeldern erfolgen.
„Wupperstrände“ laden zum Schwimmvergnügen unter der Schwebebahne ein
„Besonders attraktiv wird der neue Wupperstrand durch die Tatsache, dass die Menschen direkt unter der berühmten Schwebebahn schwimmen können. Dieses Highlight soll Touristen aus aller Welt anziehen und den Besuch unserer Stadt zu einem besonderen Erlebnis machen“, erklären die städtischen Verantwortlichen. So sollen beispielsweise Strandbars, Cafés und Restaurants entstehen, die die Gäste der neuen „Wupperstrände“ kulinarisch verwöhnen.
Auch biete die neue touristische Attraktion große Chancen für die lokale Wirtschaft: „Es werden Arbeitsplätze geschaffen und die Umsätze in der Gastronomie und Hotellerie werden steigen. Gleichzeitig wird Wuppertal als Reiseziel noch attraktiver und kann sich gegenüber anderen Städten behaupten.“
Natur und Biodiversität sollen vom Umbau profitieren
Neben den touristischen und wirtschaftlichen Vorteilen hat die neue „Wupperattraktion“ auch ökologische Aspekte. Durch die Sanierung des Flusses und die Schaffung von neuen Lebensräumen soll die Natur gestärkt und die Biodiversität gefördert werden.
„Insgesamt ist die Idee, die modrigen Wiesen entlang der Wupperufer zu Sand- und Steinstränden umzugestalten, eine großartige Möglichkeit, die Stadt weiterzuentwickeln und zu einem noch attraktiveren Reiseziel zu machen“, so die Verantwortlichen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie schnell die Umsetzung erfolgen kann und wie die Besucher:innen die neue Attraktion annehmen werden. Aber eins ist laut Stadtspitze sicher: „Die neuen Wupperstrände wird viele Menschen begeistern und für unvergessliche Erinnerungen sorgen.“ »hvn & mw«
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