TOP 100 gesucht: Die Abstimmung zum Bürger:innenbudget 2025 beginnt in Kürze

156 gemeinwohlorientierte Ideen wurden zum 210.000 Euro schweren Bürger:innenbudget 2025 eingereicht. Davon haben 135 den "Grob-Check" des Teams Bürgerbeteiligung bestanden und stellen sich nun zwischen dem 22. April und dem 11. Mai 2025 der ersten Abstimmungsphase um die TOP 100-Platzierungen.

Das Team Bürgerbeteiligung hat die Vorschläge im sogenannten „Grob-Check“ auf drei formale Kriterien geprüft und wurde dabei durch die Fachverwaltung unterstützt:

  • Kostet die Idee maximal 50.000 Euro?
  • Ist sie in den Jahren 2026/2027 umsetzbar?
  • Und liegt sie in der Zuständigkeit der Stadt?

TOP 30 werden auf der Veranstaltung zum „Gemeinwohlcheck“ ermittelt

135 Ideen erfüllen diese drei Kriterien, die jetzt in der ersten Abstimmungsphase ins Rennen um die TOP 100 gehen: Vom 22. April bis zum 11. Mai 2025 können alle Wuppertaler:innen online auf www.talbeteiligung.de für ihre Lieblingsideen abstimmen. Für jede Idee kann einmal abgestimmt werden.

Die TOP 100 werden im Rahmen des „Gemeinwohlchecks“ diskutiert und bewertet. Diese Veranstaltung findet am Dienstag, 27. Mai 2025, um 18 Uhr in der Gesamtschule Barmen statt. An dem Abend geht es darum, die 30 Projekte zu bestimmen, die am meisten zum Gemeinwohl in der Stadt beitragen. Dabei sind alle Interessierten zur Teilnahme eingeladen.

Gewinnerideen könnten ab Anfang 2026 starten

Die finale Abstimmungsphase startet am 27. August 2025 mit einer Wahlparty in der Citykirche Elberfeld und geht anschließend bis zum 19. September 2025. Die Abstimmung ist online auf talbeteiligung.de oder in einer der Bezirksstationen möglich. Nach Auszählung aller Stimmen stehen die Gewinnerideen fest. Sie werden vom Rat der Stadt bestätigt und durch das Bürger:innenbudget zur Umsetzung ab Anfang 2026 gefördert. »red«

Das Bürger:innenbudget 2025 in Wuppertal

Das Bürger:innenbudget wird in diesem Jahr zum fünften Mal vom Team Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement der Stadt durchgeführt. In diesem Jahr stehen 210.000 Euro von der Stadt Wuppertal und den Kooperationspartnern Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal, BARMER und KNIPEX zur Verfügung.

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