Im Anschluss an die Filmvorführung am Freitag, 29. August 2025, ab 19 Uhr im Rex Filmtheater in Wuppertal (Kipdorf 29, 42103 Wuppertal – GoogleMaps) sprechen
- Birgül Demirtaş (Solidaritätsnetzwerk Betroffene rechter Gewalt, Initiative Brandanschlag Solingen 1993 und Bildungsreferentin bei IDA-NRW e.V.),
- Nihat Kostadinchev (Überlebender des Solinger Brandanschlags 2024) und
- Sabrina Hosono (Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin bei der Opferberatung Rheinland) mit
- Kutlu Yurtseven (Initiative Herkesin Meydanı — Platz für alle, Köln und Microphone Mafia)
über den „Kampf für eine lückenlose Aufklärung“.
„Kampf um Konsequenzen, Gerechtigkeit und Erinnerung“
„Zwischen 1993 und 2024 wurden in Hanau, Köln und Solingen 18 Menschen ermordet, Dutzende schwer verletzt und Hunderte bis heute traumatisiert. Der jahrzehntelange Kampf um Konsequenzen, Gerechtigkeit und Erinnerung im Widerstand gegen das Vergessen bleibt bis heute den Betroffenen überlassen“, erklären die Veranstalter:innen.
Die Filmvorführung mit Podiumsdiskussion ist eine Kooperation zwischen der Initiative „Wuppertal stellt sich quer“, dem Rex Filmtheater und dem BIPoC-Referat des Allgemeinen Studierendenausschusses an der Bergischen Universität Wuppertal. Der Glücksbuchladen begleitet die Veranstaltung mit einem Büchertisch. »red«
Zum Dokumentarfilm „Das deutsche Volk“
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