Wuppertaler Stadtwerke starten Kampagne: „Respekt ist, was uns verbindet!“

Unter dem Motto "Respekt ist, was uns verbindet!" starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) anlässlich des heutigen Internationalen Tages gegen Rassismus eine umfassende Respektkampagne. Ziel der Initiative ist es, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld zu fördern und das Bewusstsein für ein respektvolles Miteinander zu stärken.

Rund 3.500 Beschäftigte aus über 40 Nationen sind laut WSW in deren Energie- und Verkehrssparten tätig. Die Unternehmensgruppe vereint in ihrer Belegschaft unterschiedliche Berufsgruppen, Biografien und Lebenswege. „Respekt ist für uns der Schlüssel zu einem erfolgreichen und harmonischen Miteinander – über alle Arbeitsbereiche hinweg, von der Werkstatt bis zur Verwaltung“, betont Sandra Warren, Gleichstellungsbeauftragte der WSW.

Die neue „RESPEKT.“-Kampagne soll nicht nur intern Aufmerksamkeit schaffen, sondern im Jahresverlauf auch in Wuppertal sichtbar und erlebbar sein.

„Charta der Vielfalt“: WSW verpflichten sich zu einem von Fairness und Chancengleichheit geprägten Arbeitsumfeld

Die WSW haben sich mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ verpflichtet, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Fairness und Chancengleichheit geprägt ist. Respekt zeige sich dabei nicht nur im täglichen Umgang, sondern auch in konkreten Maßnahmen wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, betrieblicher Sozialberatung oder vielfältigen Weiterbildungsangeboten.

Gleichzeitig sollen sich Mitarbeitende, falls sie selbst Respektlosigkeit erleben – ob im Arbeitsumfeld oder privat – , bei verschiedenen WSW-Anlaufstellen, wie beispielsweise dem Gleichstellungsteam, den Vertrauensmann für die Belange der Menschen mit Behinderung, die Sozial- und Schuldnerberatung oder das Gesundheitsmanagement, beraten und unterstützen lassen können.

Mit dieser Initiative, die das ganze Jahr über sichtbar sein soll, setzen die WSW „ein starkes Zeichen für ein respektvolles Miteinander – denn Respekt ist, was uns verbindet.“ »red«

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