Auch in diesem Jahr stellen viele Stiftungen ihre Fördermöglichkeiten für Studierende vor
Auf vielen Internetseiten können sich Studierende der unterschiedlichsten Fakultäten mittlerweile Stipendien ansehen. Das Angebot ist riesig und man verliert schnell den Überblick, welches davon zu einem passt. Auch der Weg zum Stipendium schreckt viele ab: Oft werden Motivationsschreiben, Bestätigungen von Dozenten und viel bürokratischer „Kleinkram“ benötigt. Doch dass ein Stipendium eine sehr gute Möglichkeit ist nicht nur die finanzielle Situation aufzubessern, sondern auch Kontakte zu knüpfen oder gegebenenfalls im Ausland Erfahrungen zu sammeln, das steht außer Frage.
Um sich ein besseres Bild rund ums Thema Förderung für Studierende zu machen, veranstaltet der AStA der Bergischen Universität Wuppertal zum 7. Mal die Stipendienmesse. Diese ermöglicht einen direkten Kontakt zu Ansprechpartnern von unterschiedlichen Stiftungen. Ob das Stipendium überhaupt zu einem passt, was die Voraussetzungen dafür sind und wie hoch die Förderung ist – all die wichtigen Fragen rund ums Thema Stipendium können dann von den Ansprechpartnern vor Ort beantwortet werden.
Der AStA der Uni Wuppertal präsentiert die Stipendienmesse am Donnerstag, den 19. November 2015 von 10 – 18 Uhr im Foyer des Gebäudes K (Campus Grifflenberg).
Viele Stiftungen haben sich bereits für den Tag angekündigt, unter anderem die Studienstiftung des deutschen Volkes, die Konrad Adenauer Stiftung oder die Stiftung der deutschen Wirtschaft. Eine genaue Auflistung gibt es in der Facebook-Veranstaltung der Messe.
Und wer sich schon die ganze Zeit denkt: „Ach, ich habe sowieso keine Chance. Andere sind in der Uni viel besser als ich“, sollte sich von diesem Argument nicht beirren lassen. Bei einem möglichen Stipendium zählen nämlich oft nicht nur die Noten, sondern auch Dinge wie politisches oder soziales Engagement. »jf«