Feedback-Phase zum Leitbild „Lehre“ der Bergischen Universität hat begonnen
Was kennzeichnet unsere Lehr- und Lernkultur? An welchen Werten und Prinzipien orientieren wir uns in Studium und Lehre? Welchen Anspruch haben wir an Studium und Lehre an unserer Universität? – diese und weitere Fragen sind Teil des offenen Austausches zur Entwicklung eines „Leitbilds Lehre“ für die Bergische Universität Wuppertal. Für dieses liegt nun ein Textentwurf auf Basis der Ergebnisse des bisherigen Diskussionsprozesses vor. In der nun bis zum 15. Mai 2025 laufenden Abstimmungsphase haben alle Angehörigen der Bergischen Universität die Gelegenheit, sich mit diesem Entwurf auseinanderzusetzen und Kommentare sowie Anmerkungen abzugeben. Hierzu steht ein Moodle-Kurs zur Verfügung, der zugleich alle bisherigen Ergebnisse zusammenfasst und einen Ausblick auf die abschließenden Schritte gibt.
- Moodle-Kurs: moodle.uni-wuppertal.de
- Webseite: leitbildlehre.uni-wuppertal.de
Uni-Team zum Stadtradeln 2025 formiert sich
Das STADTRADELN geht in die nächste Runde und auch Wuppertal ist in diesem Jahr wieder dabei (blickfeld berichtete). Vom 24. Mai bis zum 13. Juni 2025 sind alle Wuppertaler:innen dazu eingeladen, Kilometer auf dem Fahrrad zu sammeln. Im vergangenen Jahr belegte das Uni-Team mit 18.068 geradelten Kilometern den dritten Platz.
Auch in diesem Jahr wird die Bergische Universität mit einem eigenen Team zum STADTRADELN antreten. Eine Anmeldung ist möglich unter dem folgenden Link: www.stadtradeln.de – Teamleiter ist erneut Thomas Herrmann (blickfeld-Interview aus 2024).
taz-Bericht: „Nazisymbole und rechte Sticker an Unis – Sie kleben dir eins“
Die taz hat am 9. April 2025 einen Beitrag zu rechtsextremistischen Aktivitäten an deutschen Universitäten veröffentlicht. Derlei Vorfälle wurden u. a. durch die „Studis gegen Rechts“ auch an der Bergischen Universität Wuppertal dokumentiert: „Im September und Oktober letzten Jahres etwa zwei handtellergroße Hakenkreuze in unmittelbarer Nähe der Uni-Mensa.“ (blickfeld berichtete)
Welche weiteren Vorfälle bekannt sind – auch an anderen Universitäten – und wie die verantwortlichen Akteure vor Ort damit umgehen, kann nachgelesen werden unter: taz.de »red«