Knapp bei Kasse? Jetzt für ein Stipendium bewerben

Bis zum 6. September 2018 sind Bewerbungen für ein Deutschlandstipendium und bei der Studienstiftung der Uni Wuppertal möglich

Beide Stipendien richten sich an eine jeweils andere Studierendengruppe. Das Deutschlandstipendium kommt vor allem für diejenigen in Frage, die sich am Anfang ihres Studiums befinden und „deren Werdegang gute Leistungen in Studium und Beruf erwarten“ lassen. Die Studienstiftung der Bergischen Universität Wuppertal hingegen ist an „wirtschaftlich schwache Studierende“ gerichtet.

Bewerbung zur Studienstiftung Uni Wuppertal

Im Falle der universitären Studienstiftung wird ein Stipendium „unter besonderer Berücksichtigung der persönlichen Lebensumstände und/ oder sozialen Engagements bei voraussichtlich erfolgreichem Studienfortschritt“ vergeben. Wer bereits ein Jahr an der Bergischen Universität eingeschrieben ist, das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, nicht anderweitig finanziell gefördert wird und aufgrund der finanziellen Situation Bafög bekäme, aber aus bestimmten Gründen nicht anspruchsberechtigt ist, kann sich bewerben. Die Stipendienhöhe beträgt bis zu 300 Euro pro Monat und wird bis zu einem Studienjahr gewährt.

Weitere Informationen zur Studienstiftung Uni Wuppertal:

Bewerbung zum Deutschlandstipendium

Mit 300 Euro monatlich können Studierende sowie StudienanfängerInnen im Rahmen des Deutschlandsstipendiums gefördert werden, sofern deren Werdegang „gute Leistungen in Studium und Beruf erwarten“ lassen. Zu den Auswahlkriterien gehören neben guten Noten (bspw. im Abitur) und Studienleistungen (Durchschnitt von 2,3 aufwärts) auch die Bereitschaft, „gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg“. Zu letzterem gehören zum Beispiel die Betreuung eigener Kinder oder die Pflege naher Angehöriger. Die Förderdauer beläuft sich auf zwei Semester. Die Förderhöchstdauer richtet sich nach der Regelstudienzeit des jeweiligen Studiengangs.

Weitere Informationen zum Deutschlandstipendium

»red«

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