Live-Ticker: Coronavirus und die Bergische Universität Wuppertal

Aufgrund der kurzfristigen Entwicklungen rund um das Coronavirus und der täglichen Entscheidungen, die direkten Einfluss auf das Studium an der Bergischen Universität Wuppertal haben, fassen wir die jeweils aktuellsten Meldungen in einem Live-Ticker zusammen.

Aufhebung der Corona-Regeln

2. Februar 2023 | 15:00 Uhr

Mit dem 1. Februar 2023 sind in Nordrhein-Westfalen fast alle Corona-Regeln offiziell aufgehoben worden. Da die Bergische Universität ein Ort ist, an dem täglich viele Menschen zusammenkommen, bittet das Rektorat alle Universitäts-Angehörigen und Gäste darum, im Sinne der Gemeinschaft zu handeln und sich sowie andere Personen zum Beispiel in vollen geschlossenen Räumen oder im Fahrstuhl weiterhin durch das Tragen einer Maske zu schützen.

Wuppertal beendet städtisches Impfangebot zum Ende des Jahres

11. November 2022 | 16:00 Uhr

Da das Land Nordrhein-Westfalen ab dem 1. Januar 2023 die Finanzierung von stationären Impfangeboten in den Städten und kreisfreien Städten einstellt, wird die Stadt Wuppertal ihr Impfangebot Ende 2022 beenden. Der letzte Tag zum Impfen ist der 19. Dezember 2022. „Die Nachfrage nach Impfungen in NRW und auch hier in Wuppertal nimmt stetig ab. Derzeit nutzen nur etwa 100 Menschen in der Woche das städtische Impfangebot in Wuppertal“, erklärt Sozialdezernent und Stadtdirektor Stefan Kühn die Entscheidung. Diese Anzahl könne im kommenden Jahr durch die Ärzte und Ärztinnen aufgefangen werden.

„Nichtsdestotrotz bleibt die Coronahotline (563-2000) bestehen und es ist jederzeit möglich, die städtischen Impfangebote, im Rathaus Barmen oder in Elberfeld, wieder schnell hochzufahren“, so Kühn. Auch die Koordinierende Covid-Impfeinheit (KoCi) bleibe nach Schließung der Impfstellen weiter aktiv.

Appell: Freiwillig Maske tragen innerhalb der Universität

1. Oktober 2022 | 18:50 Uhr

Im kürzlich versendeten Newsletter Studium und Lehre (Ausgabe 14/2022) erklärt die Hochschulleitung, dass das Wintersemester ein Präsenzsemester wird. So sind „Präsenzveranstaltungen der Regelfall (…) und reine Online-Veranstaltungen allenfalls in gesondert zu begründenden Ausnahmefällen zulässig.“ Auch gibt es „keine Höchstzahl an Teilnehmenden und keine Grenze für die Belegungsdichte der Sitzplätze.“

Jedoch werden Lehrende darum gebeten, für „die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Studierende pandemiebedingt (Quarantäne oder Erkrankung) nicht an allen Terminen in Präsenz teilnehmen können“, Möglichkeiten zu schaffen, dass diese Veranstaltungsinhalte nachholen und sich für Prüfungen vorbereiten können.

Darüber hinaus bitten der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die Hochschulleitung darum, freiwillig eine mindestens medizinische Maske in allen Gebäuden der Universität und bei allen Lehrveranstaltungen zu tragen. Auch sollen Studierende bei ersten Erkältungssymptomen zu Hause bleiben, denn „Infizierte können ansteckend sein, bevor der Antigentest anschlägt.“

Lehrbetrieb im Wintersemester 2022/2023

22. August 2022 | 20:00 Uhr

Im aktuellen Newsletter für Studium und Lehre heißt es für das kommende Wintersemester:

„Das Land NRW bereitet derzeit die Verlängerung der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung bis zum Ende des Wintersemester 22/23 vor. Damit werden voraussichtlich wieder Ausnahmeregelungen für den Lehr- und Prüfungsbetrieb ähnlich wie in den vergangenen Semestern ermöglicht.
Die Hochschulleitung geht derzeit davon aus, dass das Wintersemester 22/23 als volles Präsenzsemester starten kann. Genaueres wird dazu Mitte September mitgeteilt.“

Maskenpflicht zur Prüfungsphase und Appell der Hochschulleitung an die Prüfenden

5. Juli 2022 | 21:00 Uhr

Die Hochschulleitung der Bergischen Universität Wuppertal führt für die anstehende Prüfungsphase eine Maskenpflicht während Klausuren ein: „Das Tragen einer medizinischen Maske ist verpflichtend; eine Maske nach dem Standard FFP2 oder vergleichbar wird empfohlen.“

Weiter geht aus dem aktuellen Newsletter Studium und Lehre 9/2022 hervor, das alle Prüfungen wie geplant stattfinden sollen. Das Rektorat appelliert an die Prüfenden sowie Prüfungsausschüsse, für Studierende, die wegen einer Quarantäne nicht an einer Präsenzklausur teilnehmen können, eine alternative Prüfungsmöglichkeit zu schaffen, um den Studienfortschritt nicht zu bremsen. Alternative Möglichkeiten können laut der Hochschulleitung sein: „Das Angebot eines weiteren Prüfungstermins (in manchen Fächern ist dies ohnehin der Fall), die Ermöglichung der Klausurteilnahme von zuhause aus, das Angebot eines alternativen Prüfungsformats.“

Corona-Tests an der Bergischen Universität Wuppertal bleiben kostenfrei

30. Juni 2022 | 20:00 Uhr

Das von pm2am betriebene Corona-Testzentrum auf dem Campus Grifflenberg verzichtet auf den ab heute vorgesehenen Eigenanteil in Höhe von drei Euro für einen Corona-Bürgertest:

Keine Eigenbeteiligung: Corona-Tests an der Bergischen Universität Wuppertal bleiben kostenfrei

Aus Maskenpflicht wird Maskenempfehlung

27. Mai 2022 | 10:30 Uhr

Im aktuellen Newsletter Studium und Lehre (Ausgabe 08/2022 erklärt die Hochschulleitung der Bergischen Universität, dass sie „eine Verpflichtung zum Tragen einer Maske bei deutlich gesunkenen und weiter sinkenden Inzidenzen nicht mehr als notwendig und verhältnismäßig“ ansieht. Deshalb entfällt die bisherige Maskenpflicht ab Montag, 30. Mai 2022. Jedoch richtet die Hochschulleitung zugleich einen Appell an alle Hochschulangehörigen: „Wir alle wissen, dass Masken ein wichtiges Mittel sind, um die Übertragung von Infektionen zu verhindern. Die Universität verbindet deshalb die Aufhebung der Maskenpflicht mit der nachdrücklichen Empfehlung, weiterhin freiwillig eine mindestens medizinische Maske in allen Gebäuden der Universität und bei allen Lehrveranstaltungen zu tragen.“

Hygienemaßnahmen zum Sommersemester: Keine 3G-Zugangskontrolle mehr, dafür Maskenpflicht

13. April 2022 | 18:00 Uhr

Wie im Newsletter Studium und Lehre (Ausgabe 06/2022) von Ende März angekündigt, entfallen seit dem 3. April 2022 viele infektionsschutzrechtliche Regelungen von Bund und Land, auf denen bisher die verschiedenen Hygienemaßnahmen gründeten. Das wirkt sich auch auf den Hochschulbetrieb an der Bergischen Universität aus. So gibt es seit Semesterstart keine 3G-Zugangskontrollen, wodurch auch die Ausgabe der sogenannten „Festivalbändchen“ entfällt. Dafür besteht die Hochschulleitung weiterhin auf eine allgemeine Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes: „Empfohlen werden FFP2-Masken oder vergleichbare. Die Verpflichtung gilt für alle Gebäude und alle Lehrveranstaltungen. Vortragende können die Maske abnehmen.“

Auch enden viele Ausnahmeregelungen bei Prüfungen. So gibt es keine coronabedingten Freiversuche mehr – mit einer Ausnahme: „Online-Prüfungsformate sind noch zulässig in den Studiengängen, in denen der entsprechende Annex bis zum 30. September 2022 gültig ist. Für diese bleiben die vereinfachten Abmelderegelungen ebenfalls bis Ende Sommersemester 2022 bestehen.“

Rechtlich umstritten? Die Maske bleibt an der Bergischen Universität auf

3. April 2022 | 20:00 Uhr

Zahlreiche Corona-Maßnahmen, etwa die Maskenpflicht, sind vielerorts ausgelaufen. Die Hochschulleitung der Bergischen Universität spricht sich weiterhin für eine allgemeine Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes am Campus aus. Nicht alle NRW-Universitäten handhaben dies ähnlich. Rechtlich ist die Regelung zudem umstritten.

Rechtlich umstritten? Die Maske bleibt an der Bergischen Universität auf

Lehr- und Prüfungsbetrieb bis zum 2. April 2022

19. März 2022 | 13:00 Uhr

Wie die Hochschulleitung heute per Newsletter mitteilte, hat das Land NRW die Coronaschutzverordnung bis zum 2. April 2022 fortgeschrieben. Die Regelungen für den Lehr- und Prüfungsbetrieb an Hochschulen haben sich nicht verändert. Weiterhin gilt also insbesondere:

  • Alle Teilnehmenden an Lehrveranstaltungen und Prüfungen brauchen einen 3G-Nachweis, Das bewährte Bändchen-System bleibt deshalb bis auf Weiteres bestehen.
  • In Lehrveranstaltungen und Prüfungen besteht die Pflicht zum Tragen eines mindestens medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Empfohlen werden FFP2-Masken oder Masken mit vergleichbarem Standard.

Sommersemester 2022: So geht es an der Bergischen Universität weiter

18. März 2022 | 20:00 Uhr

Im folgenden Beitrag führen wir aus, welche Regelungen bislang für den Lehrbetrieb im kommenden Sommersemester an der Bergischen Universität Wuppertal bekannt sind:

Sommersemester 2022: So geht es an der Bergischen Universität weiter

Nachweise wegen Erkrankung und Quarantäne bei Präsenzklausuren

7. Februar 2022 | 15:00 Uhr

Wie die Universität in einem Newsletter mitteilte, können Studierende, die wegen einer SARS-CoV-2-Erkrankung oder einer Quarantäne an einer schriftlichen Prüfung in Präsenz nicht teilnehmen können, einen Nachholtermin wahrnehmen.

Die unter www.qsl.uni-wuppertal.de einsehbare Richtlinie für die Prüfungsausschüsse gibt Hinweise, welche Nachweise hierfür ggfs. zu erbringen sind. Weil sich die Bestimmungen zu Quarantäne und Isolation in den kommenden Wochen ändern können, wird diese Richtlinie bei Bedarf angepasst.

3G-Nachweis: Geänderte Zugangsregelung zur Bergischen Universität Wuppertal

24. Januar 2022 | 16:40 Uhr

„Aktuelle Änderungen der Coronaregeln von Bund und Land machen auch eine Anpassung der Zugangsregelungen zur Bergischen Universität erforderlich. Die nun gültige Neufassung der 3G-Regelungen haben zur Folge, dass einige Beschäftigte und Studierende sich zusätzlich testen lassen müssen“, schreiben die Uni-Verantwortlichen im kürzlich versendeten Newsletter Studium und Lehre 2/2022.

Bei der 3G-Regelung gilt laut Newsletter weiterhin: „Sie wird von Personen erfüllt, die vollständig geimpft oder genesen oder getestet sind und zusätzlich keine COVID-19-Symptome zeigen.“

Neu geregelt wurde, wer als vollständig geimpft und als genesen gilt. Dazu führt die Hochschulleitung im Newsletter aus:

  • Vollständig geimpft ist, wer ZWEI Impfungen mit einem zugelassenen Impfstoff erhalten hat. Achtung: Eine einmalige Impfung mit Johnson & Johnson gilt seit dem 16. Januar 2022 nicht mehr als vollständige Impfung!
  • Als genesen gelten nur noch Personen, deren positiver PCR-Test länger als 28 Tage und weniger als 90 Tage zurückliegt. Achtung: Der Genesenenzeitraum hat sich also verkürzt. Liegt der positive PCR-Test länger als 90 Tage zurück, ist der Genesenennachweis nicht mehr gültig, auch wenn auf diesem noch etwas anderes vermerkt sein sollte.

Bevor der Newsletter verschickt wurde, zeigten sich einige Studierende in den sozialen Netzwerken verwundert über neue Zugangsregelungen am Campus. Dazu heißt es im Newsletter: „Die neuen Regelungen werden seit Mittwochnachmittag bei der Bändchenausgabe angewendet. Leider wurde zunächst vereinzelt nach zu strengen Regeln streng kontrolliert. Dies wurde am Donnerstag ab 10 Uhr korrigiert. Wir bitten alle Betroffenen um Entschuldigung!“

Universitätsbibliothek öffnet wieder an Samstagen

13. Januar 2022 | 17:00 Uhr

Ab dem kommenden Samstag, 15. Januar 2022, öffnet die Universitätsbibliothek auch samstags wieder in der Zeit von 10 bis 20 Uhr. Die Bibliothek steht dann als Lernraum zur Verfügung. Eine bibliotheksfachliche Unterstützung wird es nicht geben, das heißt, auch die Zentrale Information wird nicht besetzt sein. Die Ausleihe und Rückgabe von Büchern ist möglich.

Uni-Busse startek wieder

2. Januar 2022 | 17:30 Uhr

In der ersten Januarwoche nehmen der Uni-Express und die E-Wagen zum Campus Freudenberg wieder ihre Fahrten auf. Gut fünf Wochen, bis zum 04. Februar 2022, werden die Busse der WSW mobil unterwegs sein. Zusätzlich stehen allen Studierenden die Linien 603, 615, 625, 645 und 630 zur Verfügung.

Corona-Epidemie Hochschulverordnung: Freiversuchs-Regelung gilt auch im Wintersemester

29. Dezember 2021 | 22:30 Uhr

Wie die Hochschulleitung in einem Newsletter an alle Studierende ausführt, wurde am 1. Dezember 2021 rückwirkend die Corona-Epidemie Hochschulverordnung für ein weiteres Semester verlängert.

Bis Ende März 2021 gelten deshalb generell für alle Studiengänge (d.h. über die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen samt Annexe hinaus) folgende Regeln:

  • Alle Prüfungsversuche zu Veranstaltungen des Wintersemesters 21/22 sind ausnahmslos Freiversuche. (§7 Abs. 4 Satz 1)
  • Studierende, die sich in Quarantäne befinden, gelten prüfungsrechtlich als erkrankt und sind damit bei Anwesenheitspflichten entschuldigt. (§7 Abs. 4a)
  • Das Rektorat wird für diejenigen Studierenden, die sich im Wintersemester 2021/2022 in einen Masterstudiengang mit der Auflage eingeschrieben haben, den Abschluss des Bachelor-Studiums bis zum 31. März 2021 nachzuweisen, die Nachweisfrist auf den 30. September 2021 verlängern. (§11 Abs. 1)

In puncto Prüfungen erklärt die Hochschulleitung ferner (Stand: 13. Dezember 2021):

„Die schriftlichen Prüfungen zu den Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2021/2022 finden – Stand heute – in der Regel wieder in Präsenz statt unter Berücksichtigung der 3G-Bestimmungen und der üblichen Hygieneregeln. Sitzplätze haben einen Abstand von 1,50m; eine medizinische Maske muss getragen werden. Die Termine und Orte sind vollständig geplant und werden jetzt von den Fakultäten bekanntgegeben.“

Testzentrum an der Universität ab heute geöffnet

2. Dezember 2021 | 18:30 Uhr

Um Studierenden und Beschäftigten der Bergischen Universität eine Corona-Testmöglichkeit direkt auf dem Campus zu bieten, wurde eine neue Teststelle eingerichtet: Im Gebäude K führt geschultes Personal vor dem Hörsaal 33 auf Ebene 12, zunächst montags bis freitags von 7:30 bis 14:30 Uhr, kostenlose Schnelltests durch.

Die Terminbuchung ist online unter www.coronazentrum-wuppertal.de oder vor Ort möglich. Für den Test ist ein Ausweisdokument erforderlich. Das Ergebnis liegt innerhalb von 20 Minuten digital per Mail vor und auf Wunsch ebenso per QR-Code zur Einbindung in die Corona-Warn-App. Der Schnelltest ist für alle Bürger:innen mit Wohnsitz in Deutschland kostenfrei und kann täglich in Anspruch genommen werden. Das Coronazentrum Wuppertal betreibt mehrere Testzentren in Wuppertal und Umgebung sowie das Impfzentrum auf dem Ölberg. Impftermine können ebenfalls über die Website gebucht werden.

Uni-Express startet wieder

8. Oktober 2021 | 13:00 Uhr

Mit Beginn der Vorlesungszeit an der Bergischen Universität Wuppertal fahren auch wieder die Einsatz-Wagen vom Hauptbahnhof und der Historischen Stadthalle zum Campus Grifflenberg und Campus Freudenberg. Die Busse fahren ab Montag, 11. Oktober. Über die Fahrzeiten kann man sich auf wsw-online.de informieren.

Corona-Überbrückungshilfe: Über drei Millionen Euro für Wuppertaler Studierende

3. Oktober 2021 | 12:00 Uhr

Seit dem Start der bundesweiten Corona-Überbrückungshilfe im letzten Sommer hat das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal insgesamt knapp 3,15 Millionen Euro ausgezahlt. Die Hilfe endete nun im September. Ministerium und Studentenwerk ziehen ein positives Fazit, Studierendenvertreter:innen übten seit jeher Kritik. blickfeld hat hierzu einen Beitrag veröffentlicht.

Prüfungsphase: E-Busse zum Campus Grifflenberg und zur HAKO Event Arena

27. August 2021 | 15:30 Uhr

Vom 30. August bis 8. Oktober 2021 finden Präsenzklausuren an der Bergischen Universität Wuppertal statt. Dafür bietet die WSW mobil ab Montag, 30. August 2021, einen bedarfsorientierten Sonderfahrplan zu den Prüfungsstandorten Campus Grifflenberg (Fahrplan E800) und HAKO Event Arena (Fahrplan E184) an. Die E-Wagen zum Grifflenberg fahren von 7.30 bis 16.30 Uhr im 20-Minuten-Takt. Zur HAKO Event Arena fahren mehrmals täglich Einsatzwagen vor Beginn und nach Ende der Prüfungen ab Vohwinkel Bahnhof.

Im Wintersemester sollen „sehr viele Veranstaltungen (…) wieder in Präsenz stattfinden“

21. August 2021 | 13:00 Uhr

In ihrer letzten Rundmail erinnert die Universitätsleitung daran, dass Studierende für ihre persönliche Planung weiter davon ausgehen sollen, „dass sehr viele Lehrveranstaltungen im kommenden Wintersemester 2021/2022 wieder in Präsenz stattfinden werden.“ Zudem kann laut den Uni-Verantwortlichen damit gerechnet werden, „dass ein Besuch von Lehrveranstaltungen nur mit Nachweis der Immunisierung oder mit einem Negativtestnachweis möglich sein wird.“

Am kommenden Montag, 23. August 2021, soll im Laufe des Nachmittags das Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2021/22 in StudiLöwe freigeschaltet werden. Diesem können die Räume und Termine für die geplanten Präsenzveranstaltungen entnommen werden.

Grundlage für die tatsächliche Gestaltung des Wintersemesters 2021/2022 werden die im Oktober gültigen gesetzlichen Regelungen sein. „Wie in den letzten eineinhalb Jahren müssen wir also weiter damit leben, dass Planungsänderungen zum Lehrbetrieb kurzfristig erfolgen können“, heißt es von Seiten der Akteure der Bergischen Universität.

Universitätsbibliothek: Nur 30 Minuten Zeit zur Literatursuche am Regal

26. Juli 2021 | 22:00 Uhr

Da für Wuppertal die Corona-Maßnahmen der Landesinzidenzstufe 1 gelten, ergeben sich Veränderungen beim Zugang zur Universitätsbibliothek. Zwar bleibt diese weiter geöffnet, doch erfolgt ein Einlass nur nach Vorlage des Bibliotheksausweises und einer Registrierung vor Ort. Letztere muss nicht vorab erfolgen. Weiter ist die maximale Aufenthaltsdauer für die Literatursuche am Regal auf 30 Minuten beschränkt. Neben der Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln ist das Tragen einer medizinischen Maske innerhalb der Universitätsbibliothek vorgeschrieben. „Eine Ausnahme gilt unter den derzeitigen Bedingungen für die Einzelarbeit am Platz. Nur dort kann die Maske abgenommen werden“, heißt es im aktualisierten Online-FAQ der Universitätsbibliothek.

Universitätsbibliothek verdoppelt die Einzelarbeitsplätze

11. Juni 2021 | 15:10 Uhr

Ab Montag, 14. Juni 2021, kann die Universitätsbibliothek aufgrund der niedrigen Inzidenzwerte in Wuppertal doppelt so viele Einzelarbeitsplätze wie bisher in den Lesesälen auf Ebene 9 und 10 zur Verfügung stellen. Die Plätze sind online buchbar unter:

Arbeitsplätze in der Universitätsbibliothek

5. Juni 2021 | 22:00 Uhr

Die Universitätsbibliothek an der Bergischen Universität Wuppertal hat für Studierende und Mitarbeiter/-innen der Hochschule Einzelarbeitsplätze freigegeben. Diese können für den Campus Grifflenberg online und für die Campus Haspel und Freudenberg telefonisch gebucht werden. Die Telefonnummern, sowie Buchungs- und Nutzungsregeln sind auf der Webseite der Bibliothek aufgelistet:

Cafeteria in Gebäude ME (Campus Grifflenberg) nun mit Sitzplätzen

31. Mai 2021 | 15:30 Uhr:

Wer zuletzt am Campus Grifflenberg unterwegs war, konnte sich eine warme (Wok-)Mahlzeit in der Cafeteria in Gebäude ME kaufen – „toGo“ in für die Mikrowelle geeigneten Gefäßen. Da die 7-Tage-Inzidenzen zwischenzeitlich erheblich gefallen sind, kann das Mittagessen ab heute (31. Mai 2021) auch im Innen- und Außenbereich genossen werden. Voraussetzung dafür ist eine Buchung über das Online-Reservierungssystem des Hochschul-Sozialwerkes: www.hsw.uni-wuppertal.de

Kurzinfo zum neuen Buchungssystem © HSW

Kopierzentrum in der Universitätsbibliothek hat wieder geöffnet

31. Mai 2021 | 14:00 Uhr:

Ab morgen, 1. Juni 2021, hat das Kopierzentrum in der Universitätsbibliothek am Campus Grifflenberg wieder geöffnet. Ab dann ist es Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr verfügbar. Weitere Informationen gibt es unter: www.kopierzentrum.uni-wuppertal.de

Lernplätze auf dem Campus und in der Universitätsbibliothek

31. Mai 2021 | 13:00 Uhr:

Die Bergische Universität bietet corona-konforme Lernplätze im Uni@Home@Uni-Format an. Durch die Umstellung des Buchungssystems auf Moodle können Plätze jetzt auch noch
am selben Tag gebucht werden. „Die Aufsichten vor Ort achten während der gesamten Zeit auf die Einhaltung und Umsetzung der geltenden Regelungen, um euch eine sichere Lernumgebung bieten zu können“, heißt es in einem Facebook-Beitrag der Universität. Details sind verfügbar unter:

Zudem heißt es im letzten Newsletter der Bergischen Universität: „Spätestens ab dem 7. Juni können in der Bibliothek wieder Plätze gebucht werden.“

Corona-Testzentrum eröffnet in der Kaffeebar „ins grüne“ am Hauptcampus der Bergischen Universität

23. Mai 2021 | 13:30 Uhr:

Seit Donnerstag, 20. Mai 2021, können sich Studierende und Mitarbeiter/-innen der Universität sowie Bürger/-innen in einem Corona-Testzentrum auf dem Campus Grifflenberg testen lassen. In Kooperation mit dem Hochschul-Sozialwerk Wuppertal stellt die Bergische Universität dem Betreiber des Testzentrums hierfür die Räumlichkeiten der Kaffeebar „ins grüne“ in Gebäude K zur Verfügung. Dabei handelt es sich um den sogenannten kostenlosen Bürgertest, der von nun an Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr in Anspruch genommen werden kann. Eine vorherige Terminbuchung ist möglich, jedoch laut Information der Bergischen Universität nicht unbedingt erforderlich.

Weiterführende Informationen zum „Uni-Testzentrum“:

Corona-Epidemie-Hochschulverordnung: Regelstudienzeit erhöht sich um ein weiteres Semester

13. Mai 2021 | 19:50 Uhr:

Das Land NRW hat die Corona-Epidemie-Hochschulverordnung aktualisiert. Die nun geltende Verordnung vom 5. Mai 2021 sieht eine Änderung in puncto Regelstudienzeit vor, die in § 10 geregelt wird. Dort heißt es nun:

„Die individualisierte Regelstudienzeit ist für diejenigen Studierenden, die im Sommersemester 2020, im Wintersemester 2020/2021 oder im Sommersemester 2021 in einen Hochschulstudiengang oder in einen Studiengang, der mit einer staatlichen oder kirchlichen Prüfung abgeschlossen wird, eingeschrieben sind (…), um jeweils ein Semester erhöht.“

Wer also bereits im Sommersemester 2020 in einem wie oben definierten (Hochschul-)Studiengang eingeschrieben war und es auch im jetzigen Sommersemester noch ist, dessen Regelstudienzeit hat sich um insgesamt drei Semester erhöht.

Auch wenn die Formulierung in der Verordnung durch das „oder“ im ersten Moment irritieren mag, so ergibt sich die aufsummierte Erhöhung der Regelstudienzeit aus der Kommentierung für die bereits erfolgte Verlängerung um das Wintersemester 2020/2021, die wir in einem früheren Beitrag im Detail erläutert haben.

Universitätsbibliothek schließt wieder

29. März 2021 | 10:35 Uhr:

Aufgrund der geltenden Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen muss die Universitätsbibliothek schließen. Der Zugang zu den Fachbibliotheken ist ab sofort nicht mehr möglich. Stattdessen wird das Bestell- und Abholsystem für dringend benötigte Literatur reaktiviert. Das Bibliotheksfoyer ist für die Abholung bestellter Bücher montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet. Die Zweigstellen am Campus Haspel und Campus Freudenberg bleiben weiterhin geschlossen.

Mehr dazu unter: www.bib.uni-wuppertal.de

Abschaltung von HISinOne und StudiLöwe/WUSEL am 17. März 2021

15. März 2021 | 21:30 Uhr:

Aufgrund von Wartungsarbeiten stehen die Systeme HISinOne und StudiLöwe/WUSEL am 17. März 2021 nicht zur Verfügung.

Laut Rundmail des Studierendensekretariates bedeutet dies, dass:

  • Studienbescheinigungen an diesem Tag nicht ausgedruckt werden können,
  • das Semesterticket an diesem Tag nicht ausgedruckt werden kann,
  • das Studierendensekretariat keinen Zugriff auf die Daten der Studierenden hat und keine Änderung an diesen vornehmen kann,
  • das Einloggen in das Bewerbungsportal der Hochschule nicht möglich ist und
  • eine Aktualisierung der CampusApp an diesem Tag nicht erfolgt.

Bei Fragen oder Problemen, die sich in den Tagen nach der Wartung ergeben, können sich Studierende per E-Mail an das Studierendensekretariat wenden: studsek@uni-wuppertal.de

Ab Donnerstag, 18. März 2021 sollen die Systeme wieder wie gewohnt zur Verfügung stehen.

Universitätsbibliothek öffnet mit Einschränkungen

9. März 2021 | 20:30 Uhr:

Die Bibliothek am Campus Grifflenberg ist wieder für Hochschulangehörige eingeschränkt zugänglich. Die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig in der Bibliothek aufhalten dürfen, sowie die Aufenthaltsdauer sind begrenzt. Die beiden Zweigstellen am Campus Haspel und am Campus Freudenberg bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Mit Öffnung der Bibliothek am Campus Grifflenberg wurde der Bestellservice für Bücher, die in den Fachbibliotheken 1 bis 5 frei zugänglich stehen, eingestellt. Auch der erweiterte Scanservice für Zeitschriften wurde auf den üblichen Umfang zurückgestellt.

Die genauen Zugangsbedingungen und angebotenen Dienstleistungen führt die Universitätsbibliothek online unter www.bib.uni-wuppertal.de aus.

Zusätzliche Busse in der Prüfungsphase

12. Februar 2021 | 17:30 Uhr:

Vom 16. Februar bis zum 16. März 2021 finden an der Bergischen Universität Wuppertal neben Online- auch Präsenzprüfungen statt. Wie die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) nun verkünden, wird es in diesem Zeitraum zusätzliche Fahrten mit Einsatzwagen zu verschiedenen Uni-Standorten geben. Der Uni-Express vom Hauptbahnhof zum Campus Grifflenberg soll dann im 20-Minuten-Takt fahren. Geplant ist, dass die Busse auch an der Haltestelle „Uni-Halle“ halten, wenn dort Prüfungen stattfinden. Der Uni-Express soll zusätzlich am Samstag, 13. Februar 2021, verkehren.

Die Stadtwerke kündigen außerdem Einsatzwagen an, die direkt vom Hauptbahnhof ohne Zwischenhalt zu den Prüfungsorten Riedel-Halle im Technologiepark Uellendahler Straße und Konzerthaus Solingen fahren.

Durchführung von Präsenzklausuren im Wintersemester 2020/2021

9. Februar 2021 | 21:00 Uhr:

Die Bergische Universität Wuppertal veröffentlicht ihr mit Hygieneexperten entwickeltes Sicherheitskonzept für anstehende Präsenzklausuren. Vor den Klausurräumen werden Wartebereiche ausgezeichnet, sowie Mittel zur Handdesinfektion bereitgestellt. Zudem wird ein Mindestabstand von 1,5 Metern und eine durchgängige Mundschutzpflicht für Studierende mit mindestens Alltagsmasken innerhalb der Gebäude bestehen. Zum Trinken und Essen darf die Maske kurz abgesetzt werden. Mitarbeiter/-innen der Universität müssen während der Klausuraufsicht eine medizinische Maske tragen. Ein namentlich geregeltes Abgabe- sowie Austrittsverfahren sowie markierte Wege reduzieren den Begegnungsverkehr. Ein erneuertes Belüftungssystem sichert die dauerhafte Frischluftzufuhr während den Klausuren. Die möglichen Sitzplätze der Hörsäle markiert ein grüner Punkt. Studierende, die von der Maskenpflicht befreit sind, können einen Härtefallantrag stellen, um die Klausur in einem separaten Raum ohne Maske zu schreiben. Damit mögliche Infektionen rückverfolgbar sind, werden die Personalien aller Anwesenden sowie die Zuordnung von Platz, Matrikelnummer und Telefonnummer dokumentiert. An den Prüfungstagen setzen die Stadtwerke Wuppertal zusätzliche Busse vom Hauptbahnhof bis zum jeweiligen Prüfungsort (Universität, Riedel-Halle und Konzerthaus Solingen) ein. Diese Vorgaben gelten auch bei einer Verlängerung des Lockdowns. Weitere Hinweise und Hörsaalpläne sind hier abrufbar.

Grundlagen der Meldung:

Live-Gesprächsrunde auf YouTube zur Prüfungsphase

31. Januar 2021 | 03:00 Uhr:

Viele Studierende haben Fragen zur Organisation und Durchführung der anstehenden Prüfungsphase oder zum Lehrbetrieb im kommenden Sommersemester. Um diese zu beantworten, lädt die Hochschulleitung am Donnerstag, 4. Februar, von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr zu einer Live-Gesprächsrunde ein. Die virtuelle Podiumsdiskussion wird live auf dem YouTube-Kanal der Bergischen Universität übertragen. Im Chat können Studierende Fragen an die Podiumsteilnehmer/-innen richten. Diese können auch im Vorfeld per E-Mail an social@uni-wuppertal.de gestellt werden.

Mit dabei sind:

  • Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch,
  • Prorektor Prof. Dr. Andreas Frommer,
  • Dr. Simon Görtz (Leiter Dezernat 6: Studium, Lehre und Qualitätsmanagement),
  • Dr. Christine Hummel (Leiterin der Zentralen Studienberatung – ZSB),
  • Julia Schnäbelin, Konstanze Wagner (studentische Mitglieder im Senat)
  • sowie als Moderator/-innen Anna Bruns (Referentin des Rektors) und Marius Borkenhagen (Leiter Career Service).

„Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Fragen zu sehr konkreten Einzelfällen nicht beantwortetet werden können. Wenden Sie sich hierfür bitte direkt an den zuständigen Prüfungsausschuss und an Ihre Lehrenden“, erklärt die Hochschulleitung vorab.

Überbrückungshilfe, BAföG-Förderung und Wok-Gerichte zum Mitnehmen

30. Januar 2021 | 17:00 Uhr:

Auch wenn die Bergische Universität fast wie leergefegt ist, bleibt das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) weiter aktiv. So verkündete das Sozialwerk jüngst, knapp 1,5 Millionen Euro an Überbrückungshilfe an 3.350 Studierende in Not ausgezahlt zu haben. Diese Unterstützung kann noch bis Ende März ausschließlich online beantragt werden unter: www.ueberbrueckungshilfe-studierende.de

Zudem sei die BAföG-Förderung von 2019 auf 2020 um 3,3 Millionen Euro auf insgesamt 19 Millionen Euro gestiegen. Aktuell würden 3.311 Wuppertaler Studierende mit durchschnittlich 581 Euro (2019: 506 Euro) die Ausbildungsförderung erhalten. Informationen zu dieser und weiteren Finanzierungsmöglichkeiten bietet das HSW online unter hochschul-sozialwerk-wuppertal.de an.

Ab dem 1. Februar 2021 öffnet das HSW die „Cafeteria ME 03“ und bietet dort von 11 bis 14 Uhr Wok-Gerichte zum Mitnehmen an. Diese werden in für die Mikrowelle geeigneten Boxen verpackt, so dass das Menü im Studentenwohnheim oder im Büro wieder aufgewärmt werden kann.

Änderungen zur Prüfungsphase im Wintersemester 2020/2021

28. Januar 2021 | 20:00 Uhr:

Das Rektorat erneuert die Vorgaben zur Durchführung der Prüfungsphase im Wintersemester 2020/2021 aufgrund der aktuellen Entwicklung des Coronavirus (Newsletter Studium und Lehre, Ausgabe 03/2021; Amtl. Mitteilung Nr. 93/20). Verschiebungen von Klausuren in das Sommersemester 2021 sollen vermieden werden. Es werden Distanzklausuren in allen Fachbereichen priorisiert. Eine Kontrolle dieser erfolgt nicht mittels „Proctoring Software”. Grund hierfür ist der zu gewährleistende Datenschutz der Studierenden. Die endgültige Entscheidung über die Durchführung als Distanz- oder Präsenzklausur sowie die Verschiebung der Klausurtermine trifft der jeweilige Prüfungausschuss. Die zu beachtenden Kriterien sind Qualität, Verlässlichkeit und Gerechtigkeit. Des Weiteren können Klausuren trotz Risiken zum angesetzten Termin durchgeführt werden, wenn Verschiebungen aus rechtlichen oder tatsächliche Gründen nicht möglich sind. Grundlegende Vorschriften zur Durchführung der Onlineklausuren finden sich in der Amtl. Mitteilung 61/20, die seit dem 1. Januar 2021 geltenden Änderungen (Amtl. Mitteilung Nr. 02/21) sind aktuell auf den 30. September 2021 befristet.

Neue Rubrik „Corona-Infos“ in der App der Universität Wuppertal

30. Dezember 2020 | 20:00 Uhr:

Corona-Informationen in der UniApp

Die neusten Informationen der Universität rund um die Corona-Regelungen sind seit dem neusten Funktionsupdate auch in der App der Bergischen Universität Wuppertal (Android | iOS) einzusehen. In der neuen Rubrik „Corona-Infos“ sind alle wesentlichen und derzeit gültigen Bestimmungen in Form von FAQ-Listen und weiterführenden Links für Studierende und Beschäftigte aufgelistet. Diese werden laufend ergänzt und aktualisiert. Unter anderem ist dort der neuste Newsletter „Studium und Lehre“ vom 15. Dezember 2020 verlinkt und die aktuellen Öffnungszeiten der Universität ab dem 26. Dezember 2020 aufgelistet. Die FAQ-Listen behandeln unter anderem die Themen rund um den Lehrbetrieb im Wintersemester 2020/21, den allgemeinen Betrieb, die Arbeitsorganisation, den Schutz vor Ansteckungen und die Handhabung bei einem Verdachtsfall. Außerdem sind Verlinkung zu weiteren FAQ-Listen der einzelnen Fakultäten und anderen Einrichtungen der Universität sowie weiterführende Informationen in der Rubrik zu finden.

Öffnungszeiten der gastronomischen Einrichtungen des Hochschul-Sozialwerkes

21. Dezember 2020 | 01:30 Uhr:

Seit dem 16. Dezember 2020 sind die Mensen und Cafeterien des Hochschul-Sozialwerkes Wuppertal (HSW) geschlossen. Dies wird nach Auskunft des HSW bis mindestens zum 10. Januar 2020 bleiben. Weitere Informationen hat das Sozialwerk auf seiner Internetseite veröffentlicht.

Öffnungszeiten der Mensa und das BAföG-Amtes zum Jahreswechsel

5. Dezember 2020 | 15:00 Uhr:

Vom 21. Dezember 2020 bis zum 8. Januar 2021 bleiben die gastronomischen Einrichtungen des Hochschul-Sozialwerkes Wuppertal (HSW) an der Bergischen Universität geschlossen. Obwohl derzeit nur wenige Erstsemester/-innen, „Altsemester/-innen“ oder Hochschulbedienstete den Campus bevölkern, bietet das Sozialwerk weiterhin an jedem Campus Frühstück und frisch zubereitetes Mittagessen für Wuppertaler Studierende sowie für alle Hochschulangehörige und Mitarbeiter/-innen des HSW an. Nach dem Jahreswechsel sind die Cafeterien am Grifflenberg, Freudenberg und Haspel ab dem 11. Januar 2021 wieder geöffnet. Es gelten weiterhin die bereits bekannten Nutzungsbedingungen, etwa „Book-your-Mensa“, die vorherige Reservierung eines Sitzplatzes.

Die persönliche Beratung zur Studienfinanzierung beim Hochschul-Sozialwerk ist bereits ab dem 4. Januar 2021 wieder für eine individuelle Terminvereinbarung erreichbar unter:

Wuppertaler Stadtwerke reduzieren Busangebot zur Bergischen Universität

19. November 2020 | 16:30 Uhr:

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und die Bergische Universität Wuppertal haben vereinbart, die Einsatzwagen zur Universität bis auf weiteres stark zu reduzieren. So sollen ab dem 23. November zwölf Fahrten, insbesondere gegen 8 Uhr und 10 Uhr, angeboten werden. Das geht aus einer Pressemitteilung der WSW hervor. Während der ersten drei Vorlesungswochen habe sich gezeigt, dass die Busse zur Uni sehr wenig nachgefragt werden. „Diese Beobachtungen decken sich mit der Feststellung der Uni, dass – in Folge der kurz vor Vorlesungsstart ergangenen wieder deutlich strengeren ‚Corona-Regeln‘ – weite Teile der Vorlesungen, Seminare und Übungen erneut über Online-Formate laufen müssen“, heißt es in der WSW-Mitteilung.

Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) hält drei Cafeterien am Campus offen

2. November 2020 | 10:00 Uhr

Obwohl laut dem Hochschul-Sozialwerk „wegen Lockdown, Uni@Home oder Homeoffice nur wenige Erstsemester/-innen, Altsemester/-innen oder Hochschulbedienstete den Campus bevölkern“, bleiben folgende drei Cafeteria-Standorte des HSW geöffnet und bieten so „Frühstück und leckeres, frisch zubereitetes Mittagessen für Wuppertaler Studierende sowie für alle Hochschulangehörige und Mitarbeiter/-innen des HSW“ an.

Die Standorte in der Übersicht:

  • Cafeteria ME03 (Campus Grifflenberg), Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr; warme Speisen (mit Online-Reservierung) ab 11:15 Uhr
  • Campus Freudenberg, Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 15.00 Uhr; Grillangebot (mit online-Reservierung) ab 11:15 Uhr
  • Bistro am Haspel, Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:15 Uhr; Grillangebot (mit online-Reservierung) von 11.30 Uhr bis 14:00 Uhr

Das Sozialwerk bittet darum, die dazugehörigen Nutzungsbedingungen zu beachten:

Universitätsbibliothek öffnet am Campus Grifflenberg länger

31. Oktober 2020 | 15:15 Uhr

Ab November hat die Universitätsbibliothek am Hauptstandort Campus Grifflenberg von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Dabei ist zu beachten: Ab sofort gilt in der gesamten Bibliothek Maskenpflicht. Mund-Nasen-Bedeckungen müssen daher auch an allen gebuchten Einzelarbeitsplätzen getragen werden. Letztere wurden in ihrer Anzahl erhöht. Details zur Buchung wurden auf der Homepage der Universitätsbibliothek veröffentlicht: www.bib.uni-wuppertal.de

Überbrückungshilfe für Studierende soll reaktiviert werden

30. Oktober 2020 | 21:15 Uhr

Wie die Tagesschau berichtet, plant das Bundesbildungsministerium die Reaktivierung der Corona-Überbrückungshilfe für Studierende. Diese lief Ende September aus und ermöglichte bis dahin bedürftigen Studierenden einen Zuschuss in Höhe von bis zu 500 Euro pro Monat, der nicht zurückgezahlt werden musste (blickfeld berichtete). Das Antragsverfahren lief bislang über ein Webportal des Ministeriums, das bis jetzt noch nicht erneut freigeschaltet wurde. Die Antragsbearbeitung erfolgt durch die lokalen Studierendenwerke, in Wuppertal durch das Hochschul-Sozialwerk (HSW).

Drei Jobs neben dem Studium reichen nicht

29. Oktober 2020 | 18:00 Uhr

Während der Corona-Pandemie haben viele Studierende ihren Job verloren. Wie kommen sie über die Runden? – Die Überbrückungshilfe des Bundes ist nämlich letzten Monat ausgelaufen. Studentin Chantal hat mit uns darüber gesprochen: Drei Jobs neben dem Studium reichen nicht

Uni@Home: So bucht ihr einen Lernplatz in der Uni

26. Oktober 2020 | 21:00 Uhr

In eurem Stundenplan finden Präsenz- und Onlineveranstaltungen nahtlos nacheinander statt? Für letztere könnt ihr über das Portal StudiLöwe einen Lernplatz in der Universität reservieren – zum Beitrag: Uni@Home: So bucht ihr einen Lernplatz in der Uni

Wird aus dem Hybrid- ein Uni@Home-Semester?

20. Oktober 2020 | 13:30 Uhr

Wuppertal ist ein Corona-Risikogebiet. Darauf hat die Hochschulleitung nun reagiert und Maßnahmen ergriffen. Diese könnten zur Folge haben, dass nun viele Veranstaltungen doch im Uni@Home-Format stattfinden – zum Beitrag: Wird aus dem Hybrid- ein Uni@Home-Semester?

„Book-your-Mensa!“

17. Oktober 2020 | 20:00 Uhr

Coronabedingt ändert sich nun Vieles in den Mensen und Cafeterien des Hochschul-Sozialwerkes. Wir haben für euch die wichtigsten Neuregelungen zusammengefasst: „Book-your-Mensa!“

Hybridsemester: Uni Wuppertal setzt auf mehr Präsenzlehre

9. Oktober 2020 | 19:00 Uhr

Stabile Studierendenzahlen und buchbare Mensa-Plätze sind zwei Dinge, die für das kommende Wintersemester gelten. Was noch wichtig wird, erfahrt ihr im folgenden Beitrag: Hybridsemester: Uni Wuppertal setzt auf mehr Präsenzlehre

Keine Erstattung des Semestertickets!

18. September 2020 | 21:00 Uhr

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr erteilt der Forderung der Studierenden eine klare Absage. Diese hatten angesichts von Uni@Home eine Preissenkung gefordert. Dafür starten zum Winter wieder die E-Busse hoch zur Universität – zum Beitrag: Trotz Corona: kein Nachlass beim Semesterticket

Universitätsbibliothek öffnet an allen Standorten

7. September 2020 | 17:00 Uhr

Die Bibliothek der Bergischen Universität Wuppertal öffnet alle ihre Standorte. Grundsätzlich sind die Ausleihe und Rückgabe von Printmedien, die Literatursuche am Regal und die Nutzung des Kopierzentrums und der Arbeitsplätze möglich. Es gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist vorgeschrieben. Der Einlass erfolgt nur nach Vorlage des Bibliotheksausweises und Registrierung an der Zentralen Information.

Für die einzelnen Bibliotheksstandorte gilt:

  • Campus Grifflenberg: Von 9 bis 17 Uhr (Fachbibliotheken 1 bis 5) für zeitgleich max. 30 Personen für je 30 Minuten
  • Campus Freudenberg: Von 9 bis 15 Uhr für max. 10 Personen
  • Campus Haspel: Von 11 bis 15 Uhr für max. 10 Personen

Am Grifflenberg und Freudenberg stehen zudem für Mitarbeiter/-innen und Studierende der Universität Arbeitsplätze zur Verfügung, die vorab gebucht werden müssen.

Alle Details zu den neuen Öffnungszeiten und den Angeboten sind auf der Webseite der Universitätsbibliothek aufgeführt:

Online buchbar: Universitätsbibliothek stellt 50 Einzelarbeitsplätze zur Verfügung

20. Juli 2020 | 16:00 Uhr

Nachdem die Universitätsbibliothek ermöglicht hat, dass bis zu 30 Personen für jeweils maximal 30 Minuten die Hauptbibliothek am Campus Grifflenberg zu Recherchezwecken aufsuchen können, ist es zudem seit heute bis zu 50 Studierenden für höchstens drei Stunden erlaubt, einen Einzelarbeitsplatz zu buchen. Möglich sind jeweils die Zeiträume von 10 bis 13 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Bis Mittwoch muss die Reservierung telefonisch erfolgen, für Donnerstag kann hingegen ein eigens eingerichtetes und web-basierendes Einzelplatzbuchungssystem genutzt werden, was außerhalb des Universitäts-Netzes per VPN-Zugang abgerufen werden kann.

Die genauen Bedingungen und der Link zum Buchungssystem sind über die Homepage der Universitätsbibliothek erreichbar. Die Fachbibliotheken am Campus Haspel und Campus Freudenberg sind weiterhin geschlossen. Dringend benötigte Bücher von dort können aber bestellt werden.

Hybridsemester: „So viel Präsenz wie möglich“

15. Juli 2020 | 15:00 Uhr

Das kommende Wintersemester soll ein „Hybridsemester“ werden. Das kündigt jetzt die Hochschulleitung der Bergischen Universität an. Das Semester wird „eine Kombination aus digitalen sowie Lehrveranstaltungen vor Ort – mit so viel Präsenz wie möglich“, erklärt Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre. Die Vorlesungszeit soll am 26. Oktober, für Erstsemester der Bachelorstudiengänge am 2. November beginnen.

Der von den Uni-Akteuren gesteckte Rahmen soll Lehrveranstaltungen mit bis zu 50 Personen in Präsenz mit einer Nachverfolgbarkeit ermöglichen. Dabei sollen Präsenzangebote für Erstsemester/-innen oder Studierende in der Studienabschlussphase bei der Veranstaltungsplanung Priorität haben. Außerdem sollen an allen drei Standorten studentische Arbeitsplätze reserviert werden, die es ermöglichen, Online-Veranstaltungen auf dem eigenen mobilen Endgerät (mit Headset) zu folgen. Dabei betont die Hochschule, dass für alle Maßnahmen die aktuellen Abstands- und Hygienebedingungen gelten.

Zur Meldung der Universität: „So viel Präsenz wie möglich“ – Wintersemester wird „Hybridsemester“

Hochschul-Sozialwerk Wuppertal öffnet Cafeterien am Campus Grifflenberg und Freudenberg

3. Juli 2020 | 15:00 Uhr

Wer an der Uni Wuppertal Lust auf einen kleinen Snack hat, dem bleibt aktuell neben den Automaten in den Fluren der Universität und dem UniKiosk am Haupteingang noch die Cafeteria Bibliothek – kurz „Mathe-Cafete“. Diese schließt ab August (letzter Öffnungstag ist am Freitag, 31. Juli), denn dann, genauer gesagt ab dem 3. August, öffnet die Cafeteria ME03 über der Haupt-Mensa am Campus Grifflenberg. Von 8 bis 15 Uhr sollen dann Frühstück und zur Mittagszeit von 11:30 bis 14:30 Uhr warme Speisen, konkret zwei Wokgerichte, Bratwurst und Currywurst, sowie ein Grillgericht angeboten werden.

Ab dem kommenden Montag, 6. Juli, kann zudem in der Cafeteria Campus Freudenberg FME, in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr, gefrühstückt werden. Alle weiteren gastronomischen Einrichtungen des Sozialwerkes bleiben indes weiter geschlossen.

Ergebnisse der Uni-Kurzumfrage zum Uni@Home-Sommersemester veröffentlicht

15. Juni 2020 | 20:15 Uhr

Mehr als 1.400 Studierende und mehr als 200 Lehrende haben, so Prof. Dr. Andreas Frommer (Prorektor für Studium und Lehre an der Bergischen Universität) an der Befragung zum Uni@Home-Semester teilgenommen. Die Ergebnisse sind nun online auf der Seite der Universität abrufbar: Ergebnisse der Kurzumfrage zu Uni@Home

Im Rundschreiben des Prorektors werden drei Punkte besonders hervorgehoben:

  • Nicht so überraschend: So gut wie alle haben mehr Arbeit und bedauern die geringeren Möglichkeiten zum Austausch.“
  • Positiv: Die Technik funktioniert. Die gemachten Erfahrungen mit Uni@Home werden auch für die Zukunft als hilfreich angesehen. Speziell die Studierenden planen, mindestens gleich viele wenn nicht mehr Prüfungsleistungen zu erbringen als in „normalen“ Zeiten.“
  • Beachtenswert: Bei Studierenden wie Lehrenden besteht mehr Unsicherheit über Lernstände. Hier könnten jetzt kleine Assessments, wie sie in Moodle umgesetzt werden können, hilfreich sein.“

BAföG-Förderungshöchstdauer wird verlängert

28. Mai 2020 | 15:10 Uhr

Bedingt durch die Corona-Krise erhöht sich die Regelstudienzeit für die Studierende, die im Sommersemester eingeschrieben sind, um ein Semester – sofern sie sich nicht in einem Urlaubssemester befinden. Das geht aus der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung hervor.

Nun hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung verkündet, dass sich aufgrund der oben genannten Regelung auch die BAföG-Förderung bzw. deren Höchstdauer um ein Semester erhöht.

„Die Verlängerung der Förderungshöchstdauer beim BAföG ist sehr zu begrüßen. Sie sorgt dafür, dass BAföG-Geförderte auch später, bis zum Abschluss des Studiums, keine rückwirkenden Nachteile wegen des ‚verkorksten‘ Corona-Sommersemesters haben“, kommentiert Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal, die neue Regelung.


Öffnungszeiten bekanntgegeben: „Cafeteria Bibliothek“ (Mathe-Cafete) öffnet ab dem 25. Mai

21. Mai 2020 | 16:15 Uhr

Die Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen untersagt weiterhin den Betrieb der Mensen. Zulässig ist lediglich die Öffnung von Cafeterien, allerdings auch das nur ohne Verzehr vor Ort. Um Hochschulbediensteten und im Uni@Home-Semester punktuell anwesenden Studierenden zumindest einen kleinen „Pausensnack“ anbieten zu können, öffnet das Hochschul-Sozialwerk ab dem 25. Mai 2020 wieder die „Cafeteria Bibliothek“, im Gebäude BZ, Ebene 10, an der Gaußstraße 20 (Campus Grifflenberg).

Wird wieder geöffnet: Die „Cafeteria Bibliothek“ © Hochschul-Sozialwerk Wuppertal

Im Angebot sind wieder Biobrötchen und Gebäck, Kaffeespezialitäten, Süßwaren und alkoholfreie Getränke. Bei kontinuierlicher Nachfrage ist vorgesehen, das Angebot nach Bedarf zu erweitern. Einzuhalten sind allerdings die inzwischen vertrauten Corona-Regeln: Abstandsgebot und Schutzmasken. Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Eine persönliche Registrierung ist unter Beachtung dieser Auflagen nicht erforderlich.

Die Cafeteria ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

  • montags bis donnerstags von 7.45 Uhr bis 16.00 Uhr und
  • freitags bis 15.00 Uhr.

Digitales Semester auch im Winter?

21. Mai 2020 | 14:30 Uhr Das Wintersemester 2020/2021 könnte – abhängig von der Entwicklung der Corona-Pandemie – ebenfalls kein normales Semester werden. Das hat Uni-Rektor Lambert T. Koch gegenüber Radio Wuppertal erklärt. Er könne sich einen Uni-Betrieb mit den geltenden Abstandsregeln nicht vorstellen, da die räumlichen Kapazitäten hierzu nicht ausreichen würden. Im Beitrag von Radio Wuppertal wird dazu ausgeführt: „Ein Seminar mit nur 30 Studierenden benötige einen Hörsaal, der normalerweise für 240 Menschen ausgerichtet ist. Eine Vorlesung für 300 Studierende würde an jeder Hochschule den Rahmen sprengen.“

Vor dem gleichen Hintergrund reichen die Hörsäle der Universität nicht aus, alle noch nachzuholenden Klausuren durchzuführen. Deshalb hat die Uni-Verwaltung die Riedel Halle (Uellendahler Straße 353 | GoogleMaps) vorübergehend angemietet, in der bis zu 200 Klausurteilnehmer/-innen untergebracht werden könnten.


Uni-Mensa bleibt geschlossen, „Cafeteria Bibliothek“ (Mathe-Cafete) öffnet ab dem 25. Mai

09. Mai 2020 | 20:00 Uhr Im Zuge zahlreicher Lockerungen können gastronomische Betriebe wieder öffnen und Gäste empfangen – jedoch nur unter strengen Hygiene- und Abstandsregelungen. Von dieser Möglichkeit ausgeschlossen sind jedoch Hochschulmensen. In der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) heißt es eindeutig: „Hochschulmensen sind geschlossen.“ Lohnen würde sich dies aus Sicht von Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerkes, ohnehin nicht: „Die Hochschulen sind sehr froh, dass der Modus Uni@Home alles in allem gut funktioniert. Deshalb gibt es, anders als in der Wirtschaft oder anderen gesellschaftlichen Bereichen, in den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und so auch an der Bergischen Universität gar kein Bestreben, so schnell und umfassend wie möglich wieder zur normalen Präsenz-Uni zurückzukehren.“ Berger geht bis zum Start des Wintersemesters – der am 1. November erfolgen soll – nur von einer „geringen Präsenz auf dem Campus aus.“

Das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal wird deshalb – nach Wiederzulassung – ab dem 25. Mai 2020 zunächst nur mit der „Cafeteria Bibliothek“ (Mathe-Cafete) an den Start gehen – und auch das erstmal lediglich als „to go“-Cafeteria mit umfassendem Sicherheitskonzept. „Damit können wir den wenigen Studierenden und Hochschulmitarbeitern wenigstens wieder einen kleinen Service anbieten“, so Berger, der ergänzt: „Natürlich entwickeln wir auch Pläne für weitere Öffnungen. Aber wenn weiterhin keine Gäste vor Ort sind, dann macht das natürlich nur wenig Sinn.“


Das Studium in Nordrhein-Westfalen bleibt digital

06. Mai 2020 | 20:10 Uhr Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat weitere Lockerungen im Zuge der Corona-Krise angekündigt. Diese betreffen zum Teil auch die Hochschulen im Bundesland. Auf der Homepage des Landes NRW heißt es dazu:

Für den Lehr- und Prüfungsbetrieb wird ab dem 11. Mai die Einschränkung der Zulässigkeit von Präsenzveranstaltungen ‚auf besondere Räumlichkeiten, Ausstattungen oder sonstige besondere Rahmenbedingungen‘ aufgehoben.

In der Allgemeinverfügung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales zur „Durchführung von Lehr- und Praxisveranstaltungen sowie Prüfungen an den Hochschulen im Land Nordrhein-Westfalen“ werden unter „besonderen Räumlichkeiten“ Räume wie „zum Beispiel Labore, Arbeitsräume, Tonstudios, künstlerische Korrepetition“ verstanden.

Zudem heißt es weiter von der Landesregierung:

Die Hochschulen führen den Vorlesungsbetrieb im Sommersemester prinizipiell digital durch.

Inwiefern sich die neuen Regelungen auf den Hochschulbetrieb an der Bergischen Universität Wuppertal auswirken, ist noch unbekannt.


Laborräume an Hochschulen könnten wieder geöffnet werden

15. April 2020 | 20:15 Uhr Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder haben sich auf das weitere Vorgehen zur Eindämmung des Coronavirus verständigt. Im entsprechenden Beschluss finden sich auch einige Anmerkungen zu den Universitäten bzw. Hochschulen:

In der Hochschullehre können neben der Abnahme von Prüfungen auch Praxisveranstaltungen, die spezielle Labor- bzw. Arbeitsräume an den Hochschulen erfordern, unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen wieder aufgenommen werden. Bibliotheken und Archive können unter Auflagen zur Hygiene, Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen geöffnet werden.

Weiterhin heißt es grundsätzlich:

Vor der Öffnung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen ist ein Vorlauf notwendig, damit vor Ort die notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen getroffen und zum Beispiel die Schülerbeförderungen organisiert werden können.


Fakultäten und zentrale Einrichtungen der Bergischen Universität veröffentlichen FAQs

05. April 2020 | 23:00 Uhr Die Fakultäten der Bergischen Universität und zahlreiche zentrale Einrichtungen, wie die Zentrale Studienberatung (ZSB), haben FAQ-Listen zur aktuellen Situation veröffentlicht:


Universität veröffentlicht zwei neue „Fragen-Antworten“-Kataloge (FAQs)

27. März 2020 | 23:00 Uhr: Die Leitung der Bergischen Universität Wuppertal hat zwei FAQs veröffentlicht. Während eines eher allgemeine Informationen zu den aktuellen Maßnahmen der Hochschulleitung zu COVID-19/ dem Corona-Virus bietet, werden in dem anderen der Lehrbetrieb und dem Titel „Uni@Home“ erläutert.

Mehr Informationen:


Studierende dürfen Gebäude der Universität nicht mehr betreten

19. März 2020 | 03:00 Uhr: In einem Rundschreiben an alle Angehörigen der Bergischen Universität Wuppertal haben Kanzler Roland Kischkel und Rektor Lambert T. Koch erklärt, dass Studierende die Gebäude der Bergischen Universität Wuppertal nicht mehr betreten dürfen. Details zu dieser Regelung sowie zusätzliche Informationen zu weiteren Bereichen hat die Hochschulleitung in einer FAQ-Liste zusammengetragen. Diese soll „einen knappen Überblick über alle wesentlichen, derzeit gültigen Bestimmungen“ geben.

Die einzige Abweichung vom generellen Zutrittsverbot ist, laut FAQ: „Für ausnahmsweise ermöglichte besondere Prüfungen in Härtefällen sowie die Abgabe von Abschluss- und Hausarbeiten wird eine Ausnahme des Zutrittsverbots für Studierende gewährt.“

Mehr Informationen: COVID-19/Corona-Virus – Aktuelle Maßnahmen der Bergischen Universität Wuppertal


Psychologische Beratung der ZSB für Studierende findet weiterhin telefonisch statt

18. März 2020 | 20:30 Uhr: Verschiedene Service-Institutionen und Fakultäten der Bergischen Universität haben weitere Informationen im Zusammenhang mit der Corona-Krise veröffentlicht.

Die Zentrale Studienberatung betont, dass die Stelle per E-Mail erreichbar bleibt. Auch die psychologische Beratung für Studierende bleibt weiter verfügbar: „Wenn Sie ein psychologisches Beratungsgespräch in Anspruch nehmen möchten, schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an zsb@uni-wuppertal.de. Sie erhalten dann so schnell wie möglich von den Psychologinnen der ZSB eine Antwortmail mit einem Telefontermin für ein Einzelgespräch.“

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft hat zur Information für Studierende eine Sonderseite zum Thema Corona veröffentlicht. Auch der Servicebereich der School of Education bietet auf seiner eigenen Internetseite aktuelle Auskünfte an.

Zentrales Prüfungsamt beantwortet zahlreiche Fragen – etwa zu Prüfungen und Abgaben – in einem FAQ

18. März 2020 | 15:20 Uhr: Das Zentrale Prüfungsamt (ZPA) beantwortet häufig gestellte Fragen in einem FAQ. Darin wird etwa geklärt, wie das Prüfungsamt erreichbar ist, welche Regelungen es bislang für abgesagte Prüfungen gibt und wie und zu welchem Zeitpunkt Haus- und Abschlussarbeiten abgegeben werden können.

Viele Unterlagen und Abgaben können laut ZPA digital per PDF erfolgen, so beispielsweise Atteste, Nachweise und Anmeldungen, aber auch „Thesen und Hausarbeiten können derzeit per E-Mail (als pdf-Datei) eingereicht werden, falls es Ihnen aktuell nicht möglich sein sollte, Ihre Arbeit in gebundener Form einzureichen.“ Wichtig hierbei ist: „Die Arbeiten sind jedoch in gebundener Form nachzureichen, sobald es Ihnen möglich ist.“

Auch können Anträge zur Verlängerung der Abgabefristen für Haus- und Abschlussarbeiten gestellt werden. „Ein Antrag könnte zum Beispiel damit begründet werden, dass Ihnen aktuell Universitätseinrichtungen, die Sie für Ihre Arbeit benötigen, nicht zugänglich sind (Labore, ggf. Bibliothek…)“, schreibt das ZPA in seinem FAQ.

Alle Details und damit verbundene Unterlagen gibt es online unter:


Hochschul-Sozialwerk muss – entgegen erster Planung – alle Mensen und Cafeterien schließen

18. März 2020 | 14:30 Uhr: Das Hochschul-Sozialwerk muss seine zehn Mensen und Cafeterien schließen. Hintergrund ist die aktuelle „Allgemeinverfügung“ der Stadt Wuppertal zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten (Amtsblatt Nr. 12/2020 vom 17. März 2020).

Noch bis gestern war geplant, zwei Cafeterien auf dem Hauptcampus Grifflenberg unter Berücksichtigung von Auflagen weiter geöffnet zu lassen. „Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass wir damit an der gesamten Universität jetzt keine Verpflegung mehr anbieten können. Auch wenn zuletzt nur noch wenige Personen die verschiedenen Standorte der Hochschule aufsuchten, so ist es doch zunächst gewöhnungsbedürftig, dass nicht einmal mehr Brötchen erhältlich sein werden. Diese Entscheidung erfolgt aber zwingend im Interesse der allgemeinen Gesundheitsvorsorge“, erklärt Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal.

In der Bafög-Abteilung werden laut Berger die Anträge weiterhin bearbeitet; die üblichen persönlichen Sprechstunden müssen aber entfallen; Anfragen per Telefon oder E-Mail sind unter Beachtung des Datenschutzes weiterhin möglich.

Laufend aktualisierte Informationen bietet das Sozialwerk auf seiner Internetseite an.


Uni-Bibliothek: Rückgabe erst am 20. April, Gebühren werden nicht erhoben

18. März 2020 | 13:25 Uhr: Die Universitätsbibliothek ist seit gestern geschlossen und soll dies voraussichtlich bis zum 19. April 2020 bleiben. Für die Leihfristen und Gebühren von Fernleihen und lokal entliehenen Medien bedeutet das laut Bib-Blog: „Alle derzeit entliehenen Medien müssen frühestens am 20. April zurückgegeben werden. In der Zwischenzeit entstehende Gebühren werden nicht fällig.“ Bis dahin eingehende Erinnerungen und Gebührenbescheide sollen ignoriert werden. Die entsprechenden Mitteilungen seien aus technischen Gründen nicht zu vermeiden.

Die Verantwortlichen der Bibliothek stellen jedoch klar: „Gebühren werden nicht erhoben, bzw. verbleiben auf dem Stand 16. März 2020.“ Zwar sei es möglich, Bücher über den Büchereinwurf am Haupteingang der Universität oder per Post zurückzugeben, doch empfiehlt die Bibliotheksleitung: „Grundsätzlich bitten wir Sie – auch im eigenen Interesse – von nicht-notwendigen Besuchen der Universität abzusehen.“

Universitätsbibliothek ab morgen geschlossen – Regelungen für Abschluss- und Hausarbeiten

16. März 2020 | 22:50 Uhr: Die Universitätsbibliothek der Bergischen Universität Wuppertal wird ab morgen (17. März 2020) geschlossen und ist nur noch online erreichbar.

Im neuesten Beitrag der Hochschulleitung heißt es zudem in puncto Abschluss- und Hausarbeiten:

Die Fakultäten werden gebeten, die Abgabefristen für Abschluss- und Hausarbeiten nötigenfalls zu verlängern. Für Härtefalllösungen, insbesondere bei „letzten“ mündlichen Prüfungen, mit denen der Studienabschluss erreicht werden kann, sind die zuständigen Stellen der Fakultäten, im Falle von Staatsexamensprüfungen die staatlichen Prüfungsämter zuständig. Für ganz besondere Fälle, die durch diese Zuständigkeiten nicht erfasst werden und eine individuelle Regelung erforderlich machen, wird eine eigene Beratungsstelle eingerichtet (Kontakt: pruefungen-corona@uni-wuppertal.de).

Zudem: Sämtliche Beratungsservices sind ab dem 17. März 2020 ausschließlich per Telefon und/oder online erreichbar.


Hochschul-Sozialwerk schließt Mensen und UniKneipe, Bafög-Anträge werden weiter bearbeitet

16. März 2020 | 17:05 Uhr: „Ab Mittwoch werden wir alle unsere Mensen wie auch die Kneipe schließen“, erklärt Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal (HSW). Die Entscheidung sei nach Abstimmung mit dem Krisenstab der Universität und internen Beratungen gefallen. „Geöffnet bleiben, allerdings mit teilweise reduziertem Angebot, bis auf Weiteres die Cafeteria ME 03 und die Cafeteria Bibliothek (Mathe-Cafete), unter analoger Anwendung der behördlichen Auflagen für Gaststätten und Kantinen“, so Berger. Fortgesetzt werde auch die Bearbeitung von Bafög-Anträgen und damit verbundenen, schriftliche Anfragen. „Die üblichen Sprechstunden müssen aber entfallen.“ Stattdessen empfiehlt Berger den Kontakt per Telefon oder E-Mail. In puncto Wohnheime laufe die Vermietung und Betreuung seitens der Hausmeister weiter.

Weitere Informationen sollen – fortlaufend aktualisiert – auf der Webseite des Sozialwerkes erscheinen.


Schreibwerkstatt wort.ort und Coworking Space Freiraum schließen ebenfalls

16. März 2020 | 13:00 Uhr: Auch die Schreibwerkstatt wort.ort kann aufgrund der aktuellen Lage das „Angebote nicht weiter aufrechterhalten.“ Die Einrichtung „ist daher ab sofort bis zum 19. April geschlossen.“ Die noch anstehenden Workshops und die Sprechstunde müssen ebenso ausfallen, die das Tagewerk.

Der Coworking Space der Bergischen Universität, der FREIRAUM auf dem Wuppertaler Arrenberg, schließt laut Instagram-Livestatus ebenfalls bis zum 20. April 2020.

Universitätsbibliothek bittet darum „zurzeit von einem Bibliotheksbesuch abzusehen“

16. März 2020 | 12:10 Uhr: Laut den Verantwortlichen der Universitätsbibliothek „kann es in Einzelfällen zu Einschränkungen bei den Serviceleistungen der Bibliothek kommen.“ Es wird darum gebeten, „zurzeit von einem Bibliotheksbesuch abzusehen, sofern es für Sie nicht unbedingt erforderlich ist.“ Bei Fragen zu Ausleihfristen, Gebühren oder Ähnlichem kann folgende E-Mail-Adresse genutzt werden: ortsleihe@bib.uni-wuppertal.de


Weitere Einrichtungen an der Bergischen Universität Wuppertal schließen

16. März 2020 | 11:20 Uhr: Aufgrund der aktuellen Entwicklung rund um das neuartige Corona-Virus sind das Studierendensekretariat, das Sprachlehrinstitut und die Zentrale Studienberatung für den Publikumsverkehr geschlossen. Alle drei Stellen bleiben jedoch per E-Mail und/ oder Telefon erreichbar. Unter welcher Nummer und zu welchen Zeiten sie kontaktiert werden können, ist den jeweiligen Internetseiten zu entnehmen:

Nachtrag: Auch das Zentrale Prüfungsamt bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Leistungsbeschreibungen, Thesen, Hausarbeiten, Anträge und Ähnliches können per Post zugesandt werden.


Hochschulleitung verschiebt alle ab Dienstag stattfindenden Prüfungen

14. März 2020 | 23:45 Uhr: Der Krisenstab der Stadt Wuppertal hat heute (Samstag, 14. März) weitere massive Einschnitte im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. Eine erweiterte Maßnahme lautet: „Alle Veranstaltungen sind untersagt.“ Konkret bedeutet dies, dass „alle nicht unabweisbaren öffentlichen Veranstaltungen (…) abzusagen oder zu verschieben“ sind. Die damit verbundene Allgemeinverfügung tritt „am Dienstag um null Uhr in Kraft“ und umfasst alle Arten von Veranstaltungen, „auch Gottesdienste, Gremiensitzungen, Clubs und Diskos.“

In der heutigen Nacht hat die Hochschulleitung der Bergischen Universität Wuppertal auf diese Beschlüsse der Stadtverwaltung reagiert: „Auch wenn unklar bleibt, ob Prüfungen der Universität von dieser Definition erfasst werden, hat die Hochschulleitung aus Gründen der Fürsorge soeben beschlossen, sich der für öffentliche Veranstaltungen geltenden Regelung anzuschließen und alle ab Dienstag stattfindenden Prüfungen bis auf Weiteres zu verschieben.“ Klausuren, die für den kommenden Montag (16. März 2020) angesetzt sind, dürfen zwar weiter stattfinden, „die Teilnahme wird den Prüflingen jedoch freigestellt. Wer nicht an der Prüfung teilnimmt, dem entstehen keine Nachteile.“ Abgesagt werden zudem sämtliche Veranstaltungen an der Universität unter öffentlicher Beteiligung (Tagungen, Vorträge, etc.).

ZIM schließt Benutzerberatung bis zum 16. April 2020

Das Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) hat ebenfalls heute Nacht auf Facebook erklärt, die Benutzerberatung für Besucher/-innen und die Räumlichkeiten des Internetcafés in Bezug auf das Coronavirus bis zum 16. April 2020 zu schließen. Auch der Geräteausleihservice der Benutzerberatung ist von der Schließung betroffen. Das ZIM bleibt weiterhin telefonisch und per E-Mail unter zimber@uni-wuppertal.de erreichbar.


Semesterstart verschiebt sich auf den 20. April 2020

13. März 2020 | 21:45 Uhr: Der Start des Sommersemesters verschiebt sich auf den 20. April 2020. Der Erlass des NRW-Wissenschaftsministeriums wurde vor dem Hintergrund der verstärkten Ausbreitung des Coronavirus verabschiedet. Das Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester ändert sich nicht und bleibt beim 17. Juli 2020. Der Hochschulsport zieht aus der aktuellen Lage Konsequenzen und stellt den Betrieb bis zum 23. April 2020 vollständig ein.

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat entschieden „die persönlichen Beratungsangebote (Sozial, Bafög und Rechtsberatung) in eine Telefonberatung umzuwandeln. Eine Beratung kann ab sofort nur noch über die Telefonnummer 02022425800 stattfinden.“ Eine Besonderheit gibt es bei der Rechtsberatung: Diese „findet nur in den Zeiten mittwochs von 16 bis 17:30 Uhr und donnerstags von 13 bis 15 Uhr“ unter der zuvor genannten Telefonnummer statt.

Das Team der Schreibwerkstatt wort.ort schließt seine Einrichtung am kommenden Montag: „Die aktuellen Geschehnisse zwingen uns leider dazu, erstmal ein teaminternes Meeting abzuhalten.“ Weitere Informationen sollen anschließend auf Facebook erscheinen.

Eine ausführliche Information zu allen Punkten gibt es in unserer Berichterstattung „Coronavirus: Semesterstart verschiebt sich, Prüfungen finden statt“ vom 13. März 2020. »red«

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  1. Wuppertaler Stadtwerke reduzieren Busangebot zur Bergischen Universität

    Tja, so ist das bei den Billig-Pauschal-Angeboten,
    bei solchen Problemen ist man*frau auf Kulanz angewiesen.

    Andererseits: es wird ja niemand daran gehindert mit dem ÖPNV
    für ihre*seine 35€/Monat in ganz NRW herumzufahren
    und die Verkehrsbetriebe sind auch nur quasi ein „Reisebüro“
    die zur Zeit ziemlich auf’m Zahnfleisch kriechen.

    Ohne „Reisewarnung“ oder Attest vom Arzt bleibt man*frau auf den Kosten pauschal sitzen.

    Und die Einsparung bei der E-Linie fällt da ja nicht so sehr in’s Gewicht;
    muß ja eh kaum eine*r zur Uni – es wurde ja auch schon bei
    – der 605 gespart, bei der 635: wurden beide durch die „E“ ersetzt,
    – der 603, der 615, der 645, der 625: wurden ausgedünnt und durch die „E“ ersetzt
    und bei der Anfahrt bis zum Bahnhof.

    Und um zusätzlich den Nutzen nicht zu vergessen, den die Parkhausnutzer*innen und die Anwohner*innen um die Uni mit deren Parkplätzen haben.

    Was will man denn noch erwarten für knapp 10Mio. Euro fixe Einnahmen pro Jahr,
    jedes Jahr?…
    …wenn man 23.000 Studis in NRW mobil halten will…

    …womit ich wieder bei dem Pauschal-Angebot und dem …äääh… „billig“ bin.

    Tess

  2. Applaus an Tess!

    Und mal ein Denkanstoß:

    Wir befinden uns nun seit längerer Zeit in einer Ausnahmesituation, viele haben sich damit zurechtgefunden und machen das Beste daraus. Sehr löblich. Was uns immer wieder gesagt wird: „Kontakte, soweit möglich, beschränken“.
    In den letzten Semestern haben wir gelernt, dass so ziemlich jede Veranstaltung in der Uni auch von zuhause aus stattfinden kann, sei es Vorlesung, Seminar oder auch eine Prüfung.
    Jetzt stehen wieder die ersten Klausuren an und ich bin doch sehr überrascht, dass ich zu Präsenzklausuren in die Uni kommen soll?! Wie kommt das denn? Ich soll Kontakte reduzieren, kann nur unter 2G+ Regelung ins Restaurant oder anderen alltäglichen Dingen teilnehmen, aber eine Klausur in der Uni findet unter 3G statt?

    Okay, also los zum allmorgendlichen Testen… wie gut war nochmal die Quote der Tests bei Omikron?… Reden wir nicht drüber.
    Ich schränke mich privat ein, habe viele Personen seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen, Personen die mir wichtig sind. Jetzt sitze ich mit 100 anderen Studierenden in einem Hörsaal, den angeratenen Sicherheitsabstand haben wir im Gewusel mehrfach unterschritten, bzw. kaum einhalten können. Wie so oft, beschlägt meine Brille, verdammte Maske, schwitzen tut man auch drunter. Ob die Person neben mir wohl geimpft, genesen oder nur getestet ist? Das weiß ich natürlich nicht… aber eins weiß ich… gearscht sind wir alle!

    Anstatt eine Hausarbeit schreiben zu können um nachzuweisen, dass wir uns ausführlich mit dem Thema der Veranstaltung befasst haben, sitzen wir hier, gefährden uns und die wenigen Menschen zu denen wir noch Kontakt pflegen…
    In den letzten Semestern wurde eine Hausarbeit geschrieben statt der Klausur, demnach ist es definitiv möglich diese Prüfungsform anzuwenden. Warum jetzt nicht mehr? Weil Corona seit Omikron nur noch lustig und nicht mehr gefährlich ist?
    Die Universität rühmt sich einerseits als Bildungsstätte für die geistige Elite, andererseits werden hier solch absolut unvernünftige Entscheidungen getroffen. Nur weil etwas momentan erlaubt ist, ist es noch lange nicht richtig oder vernünftig. Und genau das hätte ich von der Uni erwartet… eine vernunftorientierte Entscheidung. Wäre doch ein tolles Zeichen gewesen, zu sagen „Wir dürften in Präsenz arbeiten und prüfen, aber wir tun es nicht, weil wir so vernünftig sind, dass wir auf sichere und wirklich der Pandemie angepasste Alternativen ausweichen.“

    Traurige Sache das Ganze…

    Bleibt gesund und beschränkt eure Kontakte auf ein notweniges Minimum, damit wir diesen Sch*** irgendwann endlich hinter uns haben und wieder mit gutem Gewissen ein Mit- und Beieinander leben können.

    An dieser Stelle: Danke Uni, dass ihr so toll mitmacht… NICHT

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