„Gerade wenn alles stillsteht oder ausfällt, darf nicht alles stillstehen und ausfallen,“ begründet die neolith-Redaktion den Schritt ins Digitale. Den eigentlich ist sie fester Bestandteil einer jeden Veröffentlichung des Literaturmagazins: „die Lesung mit einzelnen Autorinnen und Autoren der neusten Ausgabe als öffentliches Ereignis, gemeinsame Feier der geleisteten Arbeit und Verkaufsstart.“
ZOOM-Konferenz statt Wuppertaler Kulturort
Nicht an einem der vielen Wuppertaler Kulturorte, sondern auf YouTube wird die nunmehr „Online-Release-Lesung“ stattfinden. Für das einstündige Programm, moderiert von Paulina Lau und bereichert von Zitaten von Friedrich Engels, war eine dreistündige ZOOM-Konferenz Anfang Dezember erforderlich. Eine Herausforderung, denn der Zusammenschnitt musste gelingen, „ohne umfangreiche Tests vorab und ohne die Chance auf umfassende Korrekturen und Nachdrehs.“ Doch die neolith-Redaktion ist überzeugt: „Das Ergebnis kann sich sehen lassen.“
„Fortschritt“ aus vielen Perspektiven
Der Film versteht sich als vielschichtiger „Reigen literarischer Stimmen, die das Thema ‚Fortschritt‘ von kritisch-skeptisch bis emphatisch-bejahend, lyrisch, prosaisch, dramatisch aufgreifen und variieren.“ Die dazugehörige Ausgabe ist (zum Mitlesen) für drei Euro – ggf. zuzüglich Versandkosten – auf der Webpräsenz des Magazins erhältlich. »red«
Mehr zum Literaturmagazin neolith
neolith ist ein Magazin für neue Literatur an der Bergischen Universität Wuppertal. Die aktuelle Ausgabe ist Friedrich Engels gewidmet und enthält Dramen, Kurzgeschichten, Lyrik sowie Essays von 24 Autorinnen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Das Magazin kostet drei Euro und ist im lokalen Buchhandel in Wuppertal oder online unter www.neolith-magazin.de erhältlich.
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