Angeboten wurde an den zwei Tagen Essen aus der ganzen Welt, wobei meiner Meinung nach die verschiedenen Burger- und Pommes-Stände stark dominiert haben. Im Vorfeld habe ich mich riesig auf das Foodfestival gefreut, denn von anderen Kommilitonen habe ich erfahren, dass es im letzten Jahr Insekten zu essen gab, was meine Vorfreude wachsen ließ. Leider wurden sie in diesem Jahr nicht angeboten.
Dennoch gab es viel Auswahl, was die Entscheidung für ein Gericht nicht gerade erleichterte. Aber ich wurde trotzdem fündig.
BBQ Burger
Bei der großen Auswahl fiel meine Entscheidung auf den BBQ Burger, da ich den „Foodtrack“ schon immer ausprobieren wollte und im Netz schon länger verfolgt habe. Der Burger war echt lecker, besonders der Geschmack vom Brot hat es mir angetan.
Bubblewaffel
In der Pause, zwischen zwei Kursen, war dann der Nachtisch fällig. Da ich die Bubblewaffel bisher nur von Instagram-Posts kannte, wollte ich sie selbst probieren und da fiel die Wahl auf eine Bubblewaffel mit Schokosoße, Mangoeis, Schokoflocken und Früchten.
Pommes mit Tomate, Mozzarella und Rucola
Zum frittierten Burger habe ich mir an einem anderen Stand leckere, selbst gemachte Pommes mit Tomate, Mozzarella und Rucola geholt. Eine Kombination, die ich bisher noch nie probiert habe, sich aber geschmacklich sehen lassen kann.
Frittierter Burger
Bei der Zubereitung fand ich es faszinierend zuzuschauen, wie der Burger entsteht, was auch meine Entscheidung, ihn zu probieren, begünstigt hat. Mein Urteil im Anschluss: Beim nächsten Kochabend werde ich diese Variante definitiv selbst ausprobieren.
Mein persönliches Fazit zum Foodfestival
Das Foodfestival ist ein kulinarisches und abwechslungsreiches Event an der Uni, das dazu beiträgt, seinen geschmacklichen Horizont zu erweitern. Der einzige Nachteil: Man schafft gar nicht, jedes Essen auszuprobieren, da es preislich, gerade im Vergleich zum Uni-Essen, schon recht teuer ist. Aber man hat ja nicht jeden Tag so ungewöhnliches Essen an der Universität, also kann man sich das ruhig mal erlauben. »like«