Die Kritik an Plattformen wie Facebook, Twitter und TikTok ist alles andere als neu. Skandale wie „Cambridge Analytica“ (netzpolitik.org, 2016) sorgen immer wieder für kurzfristige Aufmerksamkeit, die jedoch schnell wieder verpufft.
Doch eine der grundlegenden Problematiken des monopolistisch geprägten Social Web ist, dass intransparente Algorithmen einiger weniger Konzerne entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Der öffentliche Raum ist unter Kontrolle von profitorientierten Unternehmen: „Die Welt brennt. Weltweit sind Rechtsextreme auf dem Vormarsch. Wir müssen uns fragen, wollen wir wirklich, dass einzelne, sehr mächtige Personen entscheiden, ob ein Beitrag eines Verschwörungsideologen eher angezeigt wird als ein Beitrag über die Menschenrechtslage im Iran?“, fragte die Publizistin Katharina Nocun auf dem Fediverse-Fachtag 2023 in Köln.
„Tanz mit dem Teufel“
Durch die nun offensivere Strategie der Eigentümer sind die Manipulationsmechanismen inzwischen noch weniger zu übersehen. Trotz alledem verharren öffentliche Institutionen und zivilgesellschaftliche Akteure weiterhin auf den Plattformen der Big Tech-Unternehmen und stärken und stabilisieren so deren Geschäftsmodell und deren Einfluss. Warum?
2021 gab es im Rahmen des rC3-Kongresses eine Podiumsdiskussion mit verschiedenen Vertreter:innen der Zivilgesellschaft über die Abhängigkeit von Social-Media-Monopolen: „Dummerweise sind diese Organisationen aber sehr stark auf ihre Reichweite in den sogenannten ‚Sozialen Medien‘ angewiesen. Diese kritische Infrastruktur unterliegt der totalen Kontrolle von Flagschiffunternehmen des Überwachungskapitalismus wie Meta (Instagram, Whatsapp) und Alphabet (Youtube, Gmail), deren Geschäftsmodell (Überwachung und Beeinflussung von Milliarden von Menschen) ebenso erfolgreich wie problematisch ist.“
Was hält so viele trotzdem auf diesen Plattformen? Es sind wohl vor allem der sogenannte „Lock-In-Effekt“ und der Mythos „Reichweite“. Wie aber kommen wir aus diesem Kreislauf heraus? Zum Beispiel, indem wir selbst beginnen, (auch) andere Dienste zu nutzen: #KommInsFediverse
Es geht auch anders…
Spätestens seit 2008 begann die Entwicklung von Alternativen, die werbefrei und überwachungsfrei sind, keine intransparenten Algorithmen und keinen „Lock-In-Effekt“ haben, wo öffentliche Beiträge auch wirklich öffentlich zugänglich sind und die Daten der User:innen nicht über Tracking-Profile monetarisiert werden. „Das Fediverse gehört niemandem und allen und ist damit wirklich sozial.“
Was ist das „Fediverse“?
Der Begriff „Fediverse“ ist ein Kofferwort aus „Federation“ und „Universe“ – also ein „föderiertes Universum“. Es ist ein Netzwerk aus vielen unabhängigen Plattformen und Diensten, eine Verknüpfung verschiedener Social Media-Dienste, die zum Beispiel Videoplattformen mit Microblogging-Diensten mit Bildplattformen mit Musikplattformen usw. verbindet. Alle können sich miteinander verbinden und Nutzer:innen können mit einem einzigen Account über alle Plattformen hinweg kommunizieren. Das Fediverse ist dezentral organisiert und basiert auf freier Software. „Alle Dienste des Fediverse haben eins gemeinsam: Jeder ist für sich unabhängig und dezentral organisiert, aber alle können untereinander kommunizieren.“
Es gibt inzwischen viele verschiedene Dienste und diese sind miteinander verbunden, weil sie eine gemeinsame Basis haben, eine gemeinsame Sprache sprechen: Das von den meisten Diensten genutzte das Protokoll heißt „Activity Pub“. Dieses Protokoll bildet die Grundlage für den Austausch von Inhalten. Das funktioniert ebenso wie beim Telefonieren oder bei E-Mails: Auch dort müssen nicht alle die gleichen Anbieter nutzen, um miteinander kommunizieren zu können. Bei E-Mail gibt es viele verschiedene Anbieter/Provider (beispielsweise gmx, Gmail, posteo oder Outlook), die über ein gemeinsames Protokoll („smtp“) Inhalte austauschen können. Man muss keinen Gmail-Account haben, um einem Gmail-Nutzer zu schreiben und man muss keinen Vertrag mit der Telekom abschließen, um mit einer Telekom-Kundin telefonieren zu können. E-Mail und Telekommunikation funktionieren ebenso dezentral wie das Fediverse.
Du hast die Wahl!
Für Nutzende, die sich an die Abläufe in zentralisierten kommerziellen Social Media-Diensten gewöhnt haben, stellen sich viele Fragen gar nicht, denn es gibt dort keine Auswahl. Beim Fediverse ist das anders: „Manche überfordere die Entscheidungsfreiheit zunächst (…) ‚Wenn du vorher fünf Möglichkeiten hattest, etwas zu entscheiden, hast du jetzt 25.‘ Und das betrifft die Plattform-Wahl ebenso wie die Frage, auf welcher Instanz man seinen Account anlegen möchte.“ (heise.de, 2022)
Die Nutzer:innen müssen (passender: dürfen!) auswählen, welchen Dienst sie nutzen, es gibt keine Zentrale. Sie können auch mehrere Dienste mit separaten Accounts nutzen, um zum Beispiel bestimmte spezialisierte Funktionen einzelner Dienste wahrnehmen zu können, aber im Prinzip reicht ein Account aus, um mit (fast) allen im Netzwerk kommunizieren zu können.
Es ist nur ein anderer Zugang zu den gleichen Inhalten: „Welche Instanz Sie wählen, hängt von Ihren persönlichen Interessen ab. Wenn Sie sich für einen twitterähnlichen Dienst entscheiden, Ihre Freund:innen sich aber wohler fühlen, wenn es eher wie bei Instagram aussieht, können Sie einander trotzdem folgen.“ (digitalcourage.de, 2021/2024) Es sind sozusagen „viele verschiedene Türen zum selben Haus“.
Die wichtigsten Schritte sind hier die Auswahl der Plattform und dann einer passenden Instanz:
- Auswahl der Plattform: Welchen Dienst möchte ich als Zugang zum Fediverse nutzen?
- Auswahl der Instanz: Bei welcher Instanz erstelle ich mir einen Account?
Welche Plattformen gibt es? Welche passt/passen für mich?
1. Auswahl der Plattform: Inzwischen gibt es annähernd hundert verschiedene Plattformen, die im Fediverse miteinander verbunden sind. Die momentan größte und bekannteste ist Mastodon, aber es gibt noch eine ganze Reihe weiterer, die verschiedene Anwendungsbereiche abdecken und/oder auf bestimmte Funktionen spezialisiert sind. An dieser Stelle kann ich nur auf einige von ihnen näher eingehen. Es gibt eine enorme Auswahl und viel zu entdecken!
Aber es lohnt sich wirklich vorab zu überlegen, was die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen sind:
- Möchte ich nur kurze Textnachrichten austauschen oder auch mal etwas Längeres schreiben?
- Geht es mir vor allem um Texte oder sind für mich Bilder, Videos oder Audioformate wichtiger?
- Nutze ich vor allem ein Smartphone oder bin ich eher am Desktop/Laptop aktiv?
- Möchte ich vor allem öffentlich posten oder brauche ich besondere Privatsphäre-Optionen?
Für (fast) alle Vorlieben und Anforderungen gibt es die passenden Optionen im Fediverse. Um die Orientierung zu erleichtern, werden die Dienste oft mit kommerziellen Pendants verglichen: Mastodon sei so ähnlich wie Twitter/X, Pixelfed wie Instagram, Friendica wie Facebook, Peertube wie Youtube, Lemmy wie Reddit, Loops wie TikTok.

Diese Analogien treffen jedoch nur zum Teil zu. Richtig ist zwar, dass sich einige Dienste explizit an bestimmten Vorbildern orientieren oder orientiert haben, doch auch diese haben sich zum Teil davon gelöst und bieten nun auch weitere oder andere Funktionen. Eine Teilnehmerin sagte beim Fediverse-Fachtag dazu den schönen Satz: „Vielleicht sollte man das Fediverse nicht wie ‘vegane Wurst’ als Ersatzprodukt verkaufen, sondern als etwas Eigenständiges.“
Ein grundsätzlicher Unterschied ergibt sich außerdem aus der Föderation: Zwar kann ich selbst ausschließlich einen Microblogging-Dienst wie Mastodon oder Misskey verwenden, doch ich lese/sehe/höre darin Inhalte aus dem ganzen Fediverse, das heißt, auch solche, die von Macroblogging-Diensten oder von Videoplattformen gesendet wurden. Und wenn ich selbst eine öffentliche Kurznachricht schreibe, kann sie auch von allen verbundenen Servern empfangen werden, egal welchen Dienst diese als Zugang verwenden. Es ist ein gemeinsames Netzwerk, anders als bei den kommerziellen Plattformen, die in sich geschlossen sind. Innerhalb von Facebook können keine Youtube-Videos kommentiert werden, von TikTok aus kann keinen Instagram-Accounts gefolgt werden.
Im Fediverse ist das dagegen möglich: Die User:innen sind miteinander verbunden, egal welche Plattform sie selbst als Zugang verwenden. Die Wahl der Plattform macht in der Praxis aber einen Unterschied darin, wie man selbst die Inhalte im Fediverse sieht (siehe Bild) und welchen Funktionsumfang man jeweils nutzen kann.
Es gibt im Fediverse zum einen textorientierte Dienste, die zum Teil eher auf Microblogging ausgerichtet sind, zum Teil auch Macroblogging und viele weitere Funktionen umfassen. Alle diese können auch Bilder und kurze Videos oder Audios teilen. Darüber hinaus sind einige Dienste auf bestimmte Funktionsbereiche spezialisiert, beispielsweise auf Multimedia-Inhalte (Video, Audio, Bilder) oder auf Event-Organisation.
Microblogging mit Mastodon, Akkoma oder Sharkey
Im Bereich „Microblogging“ gibt es eine Reihe von Diensten, die sich nicht unerheblich unterscheiden: Microblogging-Plattformen gibt es ziemlich viele im Fediverse, aber sie bieten zum einen durchaus verschiedene Funktionen als auch eine andere Oberfläche und einen anderen „Workflow“.
Mastodon ist unter diesen Diensten derjenige, der durch Reduktion von Funktionen einen besonders einfachen Einstieg ins Fediverse bieten möchte, und ist dabei am stärksten an Twitter als Vorbild orientiert. Es ist der einzige Text-Dienst, der eine nennenswerte Zeichenbegrenzung hat (als Standard 500 Zeichen). „Mastodon (…) ist absichtlich rudimentär.“ (Stephanie Henkel auf heise.de).

Andere Dienste, die auch unter dem Begriff „Microblog“ firmieren, bieten über den Funktionsumfang von Mastodon hinaus einiges mehr: Pleroma und dessen Fork Akkoma sind Mastodon noch relativ ähnlich, „aber übersichtlicher und mit mehr Funktionen“.
Misskey/Sharkey bieten noch mehr Funktionen und eine modernere Optik und sind eine besondere Empfehlung für Neugierige. Sie können längere Texte erstellen (in der Regel bis zu 3.000 Zeichen), Texte formatieren, Zitatposts, Inhalte weitergehend strukturieren und filtern, haben Emoji-Reaktionen, mehr Umfrageoptionen, Clouds und Fotogalerien.
Macroblogging mit Hubzilla oder Friendica
Hubzilla und Friendica haben im Unterschied zu den Microblogging-Plattformen gar keine Zeichenbegrenzung. Hier können Texte wie in einem Blog formatiert werden, zum Beispiel durch Überschriften und eingebettete Bilder. Beide Plattformen haben einen enormen Funktionsumfang und bieten unter anderem Kalender, Gruppen und Foren, Bildergalerien, RSS-Feeds und vieles mehr. Beide beherrschen mehrere Protokolle und haben so eine größere Reichweite, da sie zusätzlich auch mit weiteren Plattformen wie Diaspora verbunden sind. Friendica bietet auch sogenannte „Connectoren“, mit denen man sich auch mit kommerziellen Plattformen wie Tumblr und Bluesky verbinden kann.
Hubzilla ist wohl die Plattform mit dem größten Funktionsumfang im Fediverse. Als einzige Plattform im Fediverse hat Hubzilla Funktionen wie unter anderem Wikis, unbegrenzte Umfragen und ein einzigartiges (aber kompliziertes) Berechtigungssystem.
Friendica bietet im Unterschied zu Hubzilla einen einfacheren Einstieg in das Macroblogging im Fediverse: Der Funktionsumfang ist immer noch riesig, aber die Grundfunktionen sind intuitiver und die weiteren Funktionen können in Ruhe nach und nach erkundet werden. Auf Grundlage von Interessen, die man selbst einträgt, werden neuen Usern beispielsweise auch individuelle Kontaktvorschläge angeboten.
Es gibt zwar für Friendica auch spezifische Mobil-Apps und auch die Nutzung per Webapp soll mobil gut funktionieren, aber ausgerichtet sind sowohl Friendica und noch stärker Hubzilla auf User:innen, die es vor allem am Desktop/Laptop oder Tablet nutzen.
News-Aggregation und Foren
Lemmy ist eine Plattform, die einen themenzentrierten Zugang zum Fediverse bietet. Es unterliegt damit einer anderen Logik als beispielsweise Microblogging-Dienste, die Account-zentriert sind. Lemmy ist eine Art Foren-Software. User:innen können Themen-Communitys (Forenkategorien) folgen, die sie interessieren, Links posten sowie über diese diskutieren und sie bewerten. Auch von anderen Plattformen wie Mastodon oder Friendica aus können Posts in diesen Community-Foren erstellt und beantwortet werden. Aber nur in Lemmy selbst gibt es eine entsprechende foren-ähnliche Ansicht und Struktur, die an Reddit orientiert ist.
Neben den textbasierten Micro- und Macroblogging-Diensten gibt es viele weitere Dienste, die auf bestimmte Funktionen wie Bilder, Video oder Audio spezialisiert sind.
Spezialisierte Dienste für Bilder, Videos, Audio und Termine
Pixelfed ist ein Dienst, der auf Fotos und Bilder spezialisiert ist und dafür erweiterte Funktionen anbietet. Ganz neu ist daneben mit Loops ein Dienst für Kurzvideos.
Peertube ist ein freier Videodienst, mit dem auch Livestreaming möglich ist. Owncast ist spezialisiert auf Live-Streaming und Live-Chats.
Für Audio-Streaming gibt es Funkwhale, Castopod bietet erweiterte Funktionen für Podcasts.
Bookwyrm ist „der Bücherdrache im Fediverse“ und an Goodreads angelehnt. Mit Mobilizon und Gancio gibt es zwei Plattformen, die für das Organisieren von Events und Gruppen entwickelt wurden.
Darüber hinaus gibt es föderierte Blogs: Blogging mit Fediverse-Anschluss bieten sowohl WriteFreely als auch Plume. Mit einem Plugin können auch WordPress-Blogs Teil des Fediverse sein.
Die spezialisierten Plattformen werden häufig in Kombination mit einem Account auf einer der textbasierten Plattformen genutzt.
Welcher ‚Heimatplanet‘ passt zu mir?
2. Schritt – Auswahl der Instanz: Man kann sich schnell einen Account erstellen und einfach nur teilnehmen. Es ist auch möglich ganz „ohne Technikstress“ eine eigene Instanz zu betreiben. Accounts sind in der Regel kostenfrei. Der Großteil der Instanzen im Fediverse ist klein und wird auf Basis freiwilliger Spenden der Nutzer*innen betrieben. Es gibt auch einige Organisationen und Vereine, die Instanzen betreiben, wie bonn.pics von bonn.digital, fedifreu.de vom Verein Datenpunks oder feddit.org von der Fediverse-Foundation. Einige Instanzen haben regionale oder thematische Schwerpunkte.
Der Name der gewählten Instanz wird zum Bestandteil des eigenen Accountnamens. Jede Instanz hat ihre eigenen „Regeln“, aber im Gegensatz zu den AGBs der kommerziellen Dienste ist es hier möglich und sinnvoll, diese zu lesen und zu verstehen. „Was eine Instanz ausmacht, sind die jeweiligen Serverregeln“, erklärt Klaudia Zotzmann-Koch, die den Mastodon-Server Literatur.Social betreibt – eine Instanz für Autorinnen, Autoren und Literaturmenschen. Es lohnt sich also, sich diese Regeln durchzulesen auf der Suche, welche Heimat zu einem passt.“ (heise.de, 2022)
Auf der Instanz zugelassen sind in der Regel Beiträge in den Sprachen, für die die jeweilige Instanz auch eine Moderation bieten kann. Je nachdem, ob man selbst vor allem auf deutsch posten bzw. lesen oder sich auch international vernetzen möchte, kann dies ein Auswahlkriterium sein. Es gibt auch einzelne Instanzen mit besonderen Features, beispielsweise Mastodon-Instanzen, die Posts mit mehr als 500 Zeichen ermöglichen. Auch das kann ein mögliches Kriterium für die Wahl sein.
Sich ein bisschen Zeit für Auswahl einer Instanz zu nehmen, macht daher Sinn und kann auch den Einstieg wesentlich erleichtern. Doch auch wenn sich die Wahl als nicht optimal herausstellen sollte, ist das nicht weiter schlimm: Es gibt im Fediverse keinen „Lock-In-Effekt“, ein Wechsel der Instanz (und auch der Plattform) ist jederzeit und (fast) verlustfrei möglich: Die eigenen Kontakte bleiben dabei erhalten (Inhalte jedoch nur eingeschränkt bzw. mit mehr Aufwand).
Also probiert es einfach aus! Und wenn Ihr „drin“ seid und Fragen habt, fragt einfach.
Wie viel Wuppertal steckt im Fediverse?
Die Bergische Universität Wuppertal ist ganz neu seit Januar 2025 im Fediverse aktiv.
Schon länger dabei ist die Stadtbibliothek Wuppertal. Leider inzwischen inaktiv sind das Wuppertal Institut und das ZIM der Uni Wuppertal. Es gibt einen Peertube-Kanal der Didaktik der Informatik Wuppertal und blickfeld ist via Wossi vertreten.
Weitere mir bekannte Wuppertaler Akteure im Fediverse sind:
- Politische Runde der VHS: vhs.social/@politischerunde
- Utopiastadt: nrw.social/@utopiastadt
- Berg & Tal: hub.hubzilla.de/channel/bergundtal
- Vohwinkel-Blog: mastodon.social/@vohwinkel
- Ronsdorf-Blog: mastodon.social/@ronsdorf
- Critical Mass Wuppertal: nrw.social/@cmwpt
- Wuppertal stellt sich quer: nrw.social/@wuppertal_ssq
- Mobiles Wuppertal: ruhr.social/@Mobiles_Wuppertal
- Letzte Generation Wuppertal: climatejustice.global/@letztegeneration_wuppertal
Inhalte mit Wuppertal-Bezug können über die Wuppertal-Community gelesen und geteilt werden.
Wenn Ihr Euch mit anderen Fediverse-Usern aus Wuppertal und Umgebung vernetzen möchtet, schaut mal auf die Fedikarte bzw. tragt Euch selbst dort ein, um gefunden zu werden. »caos«
Gastbeitrag von caos
caos ist seit 2020 mit verschiedenen Accounts im Fediverse aktiv: