„Stop oder Go?“ in NRW

Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen viele Studierende das Auto für den täglichen Weg zur Universität. Ein Beleg dafür ist die Auslastung der hiesigen Parkhäuser. Doch was bei Bahnfahrern potenzielle Verspätungen sind, bei Busreisenden überfüllte Linien, ist bei Autofahrern die Gefahr, in einen Stau zu geraten. Gerade bei anstehenden Referaten und Prüfungen ein kritisches Szenario.

IHKs in NRW suchen Ideen gegen den Dauerstau

Doch besteht nun die Möglichkeit, über den von den IHKs in NRW ins Leben gerufenen Wettbewerb „Stop and Go?“ seine Ideen für einen verbesserten Verkehrsfluss auf NRWs Autobahnen und Landstraßen einzubringen.

„Jeder Verkehrsteilnehmer ist ein Fachmann für die Strecken, die er täglich fährt“, so Thomas Wängler, Verkehrsexperte der Bergischen IHK. „Genau deshalb setzt der Wettbewerb auf das Wissen von Lkw- und Pkw-Fahrern in Nordrhein-Westfalen.“

Dabei wurde von der Verkehrsbehörde des Landes NRW zugesichert, dass jede im Rahmen des Wettbewerbs eingesendete Idee geprüft wird. „Gefragt sind kleine Maßnahmen, die große Wirkung entfalten können. Für uns zählt jede Idee zur Verbesserung von Verkehrsfluss und Sicherheit“, so Wängler weiter.

Die besten Ideen werden dabei von einer Expertenjury prämiert. Neben 1.500 Euro in bar als ersten und einem iPad als zweiten Preis, erhält der Drittplatzierte ein Fahrertraining. Der Wettbewerb läuft bis zum 31. Dezember. Vorschläge können unter der folgenden Internetadresse eingesendet werden: [Link abgelaufen] »mw«

Pressemitteilung der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: zur Pressemitteilung

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