Aktuelles zum LEONID Kulturmagazin an der BU Wuppertal
Als anspruchsvolles, aber immer auch unterhaltendes Kulturmagazin, das von Wuppertaler Studierenden aus den Bereichen Germanistik und Gestaltungstechnik/Design zwei Jahre lang gemacht wurde, hat die LEONID inhaltlich und gestalterisch Marken gesetzt, die weit über die studentische Szene hinaus gewirkt haben. Aber „all go or things come to an end“, wie Nelly Furtado es einmal so schön ausgedrückt hat.
Die Macher von LEONID sind inzwischen Ex-Studierende – oder schwer damit beschäftigt es zu werden. Deshalb wird vorerst keine neue Ausgabe unseres feinen Magazins erscheinen. Aber LEONID lebt weiter. Überzeugen davon könnt Ihr Euch bei Facebook – oder indem Ihr eine Ausgabe – oder besser gleich alle Ausgaben – unseres unsterblichen Magazins bestellt. Und, um noch einmal die Popkultur zu bemühen: Patti Smith sang einmal: „Bye bye, hey hey / Maybe we will come back some day!” Und vielleicht gilt das ja auch für uns.
Quelle: www.leonid.uni-wuppertal.de
Eine Schublade ist ein oben offenes Behältnis, das in einen Schrank geschoben werden kann und auf unbestimmte Zeit verschwindet. Gemeinsam mit ihr verschwinden kreative Arbeiten von Künstlern aller Art. Das LEONID Kulturmagazin, das von Wuppertaler Studierenden ins Leben gerufen wurde, bringt nun Licht in die Schubladen der Region.
Das Magazin erscheint halbjährlich in einem Umfang von etwa 80 Seiten und einer Auflage von vorerst 1000 Exemplaren. Es bietet eine Plattform für journalistische (beispielsweise Berichte, Interviews, Features), schriftstellerische (z.B. Kurztexte, Lyrik, dramatische Skizzen) und gestalterische Beiträge (Fotografie, Illustrationen, experimentelle Typographie) zu einem von Ausgabe zu Ausgabe variierenden Thema.
Der Vertrieb der Zeitschrift ist nicht nur auf die Bergische Universität begrenzt, sondern LEONID ist auch über den freien Buchhandel und ihren Online-Versand erhältlich.
LEONID vereint im Titel den Bergischen Löwen mit dem Licht des Sternbildes und versteht sich als ein Magazin neuen Formats von Studierenden für einen kulturinteressierten, ästhetisch gebildeten Leserkreis. Sie nimmt damit in Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Die Zusendung von ideenreichen Werken ist eine Möglichkeit, sich am Magazin zu beteiligen. Eine weitere ist die Beteiligung an der redaktionellen Umsetzung des Projekts.
Die weiterführenden Informationstexte zu den jeweiligen Organisationen wurden von diesen verfasst und uns zur Verfügung gestellt. Für den Inhalt sind die jeweiligen Organisationen selbst verantwortlich.