Am Freitag, 9. August 2019 um 19 Uhr, sind drei Autor/-innen eingeladen, ihre Werke im Kontext des grenzüberschreitenden und zeitlosen Gesamtwerkes von Else Lasker-Schüler zu präsentieren und eigene Anknüpfungspunkte an Leben und Werk der Künstlerin zu finden:
„Entgrenzt und grenzenlos begegnen Ann Cotten, Adi Keissar und Mathias Traxler sich und Else Lasker-Schüler als kontemporäre Dichter/-innen in einem gemeinsamen performativen Programm, das sie zuvor am Literarischen Colloquium Berlin entwickeln und aufführen werden. Die Lyriker/-innengruppe verweist in ihrer kollaborativen Konstellation durch ihre Herkünfte auch auf die Lebensorte Else Lasker-Schülers: Deutschland, die Schweiz und Israel.“
Soirée „Spielen ist alles“ zugleich Eröffnungsabend des Literaturfestivals „Meinwärts schreiben“
Die Soirée „Spielen ist alles“ im Skulpturenpark Waldfrieden ist zugleich der Eröffnungsabend des Literaturfestivals „Meinwärts schreiben“, das
„sowohl die verschiedenen schriftstellerischen Gattungen und Formen aufnimmt, zu denen Else Lasker-Schüler als Autorin unermüdlich beigetragen hat, als auch die Auseinandersetzung mit ihren Motiven, ihrer Lebens- und Gedankenwelt fördern und im aktuellen Diskurs abbilden soll.“
Tickets für den Abend sind zum Preis von acht Euro erhältlich. Reservierungen sind per E-Mail, Telefon oder über die Webseite des Skulpturenparks Waldfrieden möglich. »red«
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150 Jahre Else Lasker-Schüler
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