Event-Kalender

Ihr kennt interessante Events, Partys, Podiumsdiskussionen oder weitere Termine, die kein:e Studierende:r verpassen sollte? Dann schreibt einfach eine E-Mail an unser Event-Team unter events@blickfeld-wuppertal.de oder nutzt unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf eure Zusendungen!

Hinweis: Die Informationen zu den einzelnen Terminen stammen in der Regel von den Veranstalter:innen selbst. Wir können an dieser Stelle die Richtigkeit der Informationen nicht gewährleisten.

4. Dezember 2023
  • Ist Wuppertal zukunftsfähig?

    4. Dezember 2023 // 19:30 Uhr // Google
    Bergische VHS, Auer Schulstraße 20, 42103 Wuppertal, Deutschland

    Weitere Informationen

    Am Montag, den 4. Dezember, diskutiert die Politische Runde um 19:30 Uhr zum Ende des Jahres über die Zukunftsfähigkeit Wuppertals. Zu Gast sind Vera Gohla von der Friedrich-Ebert-Stiftung und Stadtdirektor Stefan Kühn. Im September 2023 hat die Friedrich-Ebert-Stiftung die Studie „Ungleiches Deutschland“ vorgelegt. Schaut man sich die Karten an, taucht Wuppertal mit wenig schmeichelhaften Werten auf: „Altindustriell geprägt mit strukturellen Herausforderungen“, steht dort, „unterdurchschnittlich wohlhabend“ oder „investitionsschwache Kommune“ mit „Anpassungshemmnissen“. Zukunftsfähigkeit zweifelhaft. Was bedeutet das für Wuppertal? Der Eintritt ist frei, es gilt: „Pay what you like“

    kurz und kompakt:

    • Titel: Ist Wuppertal zukunftsfähig? Politische Runde mit Vera Gohla und Stefan Kühn
    • Ort: Bergische VHS, Auer Schulstr. 20, 42103 Wuppertal (Otto-Roche-Forum)
    • Datum: 4 Dezember 2023 (Beginn: 19:30 Uhr)
    • Eintritt: Pay what you like
    • Ansprechpartner: Dr. Jan Niko Kirschbaum

5. Dezember 2023
  • Wird es im Nahen Osten jemals Frieden geben?

    5. Dezember 2023 // 19:30 Uhr // Google
    die börse Wuppertal, Wolkenburg 100, 42119 Wuppertal, Deutschland

    Weitere Informationen

    attac Wuppertal lädt zu einer Diskussionsveranstaltung ein

    Die aktuelle kriegerische Auseinandersetzung Israel/Palästina hat uns bewogen, von dem geplanten Veranstaltungskalender abzuweichen und einen Gesprächsabend zu diesem unlösbar erscheinenden Konflikt anzubieten.

    Beginnen werden wir mit der Ideengeschichte, die diesem Konflikt seit der Antike bis zum Jahr 1900 zu Grunde liegt. In einem zweiten Schritt beschäftigen wir uns punktuell damit, wie diese Ideengeschichte mit dem Beginn des 20. Jhdts. bis heute politisch wirksam wurde und seit 1948 zu mehreren Kriegen im Nahen Osten führte.

    Wir wollen der Frage nachspüren, ob es zielführend war, diesen asymmetrischen Krieg vom Zaune zu brechen, und ob die Antwort darauf die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahrt. Inzwischen sollte der Menschheit bewusst sein, dass die in der UN-Charta verbrieften universellen Menschenrechte unteilbar sind und dass anscheinend unüberwindbarer Hass nicht zu einer Konfliktlösung beitragen kann.

    Durch den Abend führen Ulrich von der Stein und Dieter Boden.