AStA, bdvb und LHG laden zu Diskussionsveranstaltungen ein
Ein neues Schulfach soll kommen: Die CDU/FDP-geführte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen möchte „an allen weiterführenden Schulen das Schulfach Wirtschaft etablieren, in dem […] Wirtschaftsordnung ebenso wie Aspekte der Verbraucherbildung vermittelt werden.“ Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die bdvb Hochschulgruppe laden jeweils zu einer Diskussionsveranstaltung zu diesem Thema ein. Letztere konnten – in Kooperation mit der LHG Wuppertal – NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer als Referentin gewinnen.
» 14. Dezember: NRW-Bildungsministerin kommt
Ab 18 Uhr geht Ministerin Yvonne Gebauer auf Fragen ein, wie etwa „Was genau bedeutet ‚Wirtschaftliche Bildung‘? Wie wird das Pflicht-Schulfach in Zukunft gestaltet, was wird dort gelehrt? Und vor allem: Was bedeutet dies für die Lehre der Wirtschaftswissenschaften der Hochschulen?“
Folgender Ablauf ist dabei auf der AStA-Ebene geplant:
(Gebäude ME, Ebene 04 – neben der UniKneipe)
- 18:00 – 18:30: Ankunft & Austausch
- 18:30 – 19:00: Impuls durch Yvonne Gebauer
- 19:00 – 19:45: Moderierte Diskussionsrunde
- ab 19:45: Informeller Ausklang und Get-Together
Weitere Informationen stellen die austragenden Hochschulgruppen auf Facebook bereit.
» 26. Oktober: Podium „Wirtschaft als Schulfach“
Dabei möchten die AStA-Verantwortlichen ab 18 Uhr „mit Vertreter*innen der Wirtschaft, der Politik, der Wissenschaft sowie der „direkt“ betroffenen Gruppen Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen (…) darüber diskutieren, wie dieses Fach ausgestaltet werden und wer es unterrichten soll, sowie welche Vor- und Nachteile die Einführung dieses Faches mit sich bringt oder ob die Einführung sogar abzulehnen ist.“
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion, die ebenfalls auf der AStA-Ebene stattfindet, besteht die Möglichkeit auf Nachfragen und Diskussionsbeiträge aus dem Publikum einzugehen. Details gibt es auch hier auf Facebook. »red«
Titelfoto: NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer © Pressefoto Gebauer