April, April! Neuer Döner-Imbiss soll Uni-Campus beleben: Café „Ins Grüne“ wird zu „House of Döner“

Das Café „Ins Grüne“ im Herzen des Hörsaalzentrums in Gebäude K wird wiederbelebt. Wo einst die Klänge von Kaffeemaschinen des Studierendenwerkes den Campus-Alltag begleiteten, öffnet nun ein Döner-Imbiss seine Türen. Die Betreiber:innen versprechen am neuen Campus-Hotspot nicht nur eine Vielfalt an erschwinglichen Speisen, sondern auch eine Abwechslung im Gastronomieangebot.

Das war unser Aprilscherz für 2024

Der neue Döner-Imbiss, der den Namen „House of Döner“ trägt, hat laut Betreiber:innen einen klaren Auftrag: eine breite Palette an erschwinglichen Mahlzeiten anzubieten. Neben den klassischen Döner-Variationen soll das Menü auch eine Fülle vegetarischer und veganer Optionen umfassen. So können sich Studierende und Uni-Beschäftigte gleichermaßen auf Gerichte wie Falafel-Döner, Gemüse-Dürüm und Hummus-Teller freuen. Diese Vielfalt soll nicht nur Abwechslung bringen, sondern auch ein bewusstes Essverhalten in der Campus-Community fördern.

Studierendenfreundliche Preise und vielfältige Auswahl

Die Eröffnung des Döner-Imbisses, zu der eine „Ein-Euro-Döner“-Aktion geplant sei, soll zahlreiche Vorteile für die Universitätsmitglieder mit sich bringen, wie die neuen Inhaber:innen wissen: „Studierende können ihre Mahlzeiten zu erschwinglichen Preisen genießen, was den ohnehin knappen Budgets entgegenkommt. Für Uni-Beschäftigte bietet das Angebot eine bequeme und abwechslungsreiche Option für Mittagspausen und Snacks bis zur späten Stunde.“ Darüber hinaus trägt die Eröffnung dieses Imbisses dazu bei, das Quasi-Monopol des Wuppertaler Studierendenwerks in der Campus-Gastronomie aufzuweichen. Deshalb habe die Universitätsleitung das schon länger geschlossene „Ins Grüne“ an einen externen Betreiber vergeben.

Neuer Hotspot und mehr Campusleben

Studierende bewerten die Eröffnung des „House of Döner“ als einen Schritt zur Belebung des südlichen Campus am Uni-Standort Grifflenberg – insbesondere, nachdem das Studierendenwerk sein eigenes Angebot in Gebäude K reduziert hat. Der neue Imbiss sei nicht nur eine weitere kulinarische Option, sondern werde zusätzlich ein Raum für sozialen Austausch und mehr Gemeinschaft. »red«

Anzeige:

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert