Irritationen beseitigt

AStA kann Einnahmen und Ausgaben lückenlos erklären

In seiner vorletzten Sitzung verlangte das Studierendenparlament der BU Wuppertal (StuPa) Aufklärung über Einnahmen und Ausgaben des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) in Höhe von 3.500€. Diese Summe entstand auf Grund von fehlenden Veranstaltungsabrechnungen und wurde von der AStA-Buchhaltung im StuPa angemahnt. Der Vorwurf von Missbrauch und Manipulation stand im Raum. Blickfeld berichtete in diesem Zusammenhang.

Am 21.März tagte das StuPa erneut. Wie gefordert lag der Bericht des AStA vor. Vorgetragen wurde er von Oliver Schwarz, Vorsitzender des Haushaltsausschusses, der selbst als Teil der Opposition gemeinsam mit AStA-Vorsitz und –Buchhaltung am Bericht mitwirkte.

Das Ergebnis:

„Da die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufszahlen, im Rahmen der hier dargestellten Berechnung, sich nahezu lückenlos erklären, ist auf dieser Grundlage kein Fehlverhalten bzgl. der Verwendung von studentischer Gelder erkennbar.“

Aus dem „Bericht der Aufarbeitung der Kultus-Veranstaltungen“

Mit dieser Aussage wurden gleichzeitig auch alle Vorwürfe an den amtierenden AStA entkräftet. Es bleibt jedoch die Forderung seitens der Buchhaltung bestehen, künftige Veranstaltungen zeitnah abzurechnen, damit keine weiteren Irritationen entstehen. »mw«

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