Da möchte man als kleiner Frosch, der mit seinen Freunden verstecken spielt, nur mit dem perfekten Versteck auftrumpfen – und wird prompt verschluckt! Was für ein Unglück, sich ausgerechnet in dem Stroh versteckt zu haben, dass die Elefantendamen Swani und Sabie gerade zu Mittag aßen. Jetzt sitzt der Frosch im Hals der Elefantendame Sabie und kommt nicht mehr raus. Doch die Wüstenspringmäuse von nebenan haben schon ein paar Ideen, wie sie den beiden helfen können. Ob sie es schaffen?
Wir hatten Spaß daran, das Buch zwischen zwei Zoobesuchen zu lesen und haben geschaut, wo der Teich der Frösche sein könnte, welche Elefanten in der Herde Sabie und Swanie sind und ob das wirklich Wüstenspringmäuse sind, die dort in den Büschen wuseln, oder vielleicht doch „nur“ kleine Braunmäuse.
„Frosch im Hals“ eignet sich zum Vorlesen und für Leseanfängern
Das Buch eignet sich durch die Ausgewogenheit zwischen Bildern und Text sowohl ausgezeichnet zum Vorlesen, als auch für das gemeinsame Lesen mit Leseanfängern, da die Schrift schön groß gehalten ist. Nur die Absätze hätten hierfür etwas kürzer sein dürfen. Einige Seiten überraschen damit, dass sie zum Lesen hochkant gedreht werden müssen (Elefanten sind nämlich ziemlich lang, wenn sie Kopfstand machen).
„Frosch im Hals – Eine Wuppertaler Zoo-Geschichte“
Autorin: Katrin Schmitz | Illustration: Katrin Schmitz | 36 Seiten, 14,8 x 21 cm, Hardcover | ISBN: 978-3-96847-043-6
Erschienen im: Bergischen Verlag
‚Frosch im Hals‘ von Katrin Schmitz mit Illustrationen von Jessica Hohmann ist das perfekte Geschenk für kleine und große Freunde des Wuppertaler Zoos, für Elefantenenthusiasten oder als Souvenir nach einem Besuch! Erschienen ist das Buch im Bergischen Verlag und mit seinen 35 Seiten eine wahre Bereicherung im Kinderzimmer. »möntmann«
Gastautorin Lilian Möntmann
Lili Möntmann, 1986 in Wuppertal geboren, studierte hier im Tal Germanistik und Geschichte und lebt und liebt auch nach dem Studium mit Mann und Kind noch hier. Die Liebe zu Kinder- und Jugendliteratur wird nun an die nächste Generation weitergegeben und die Kritik aus Kindessicht eingebunden.
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