Unsere Kultursparte: So kannst Du bei blickfeld mitmachen und Wuppertal entdecken

blickfeld-Redakteurin Lisa schreibt seit 2015 für die CampusZeitung. Sie ist für den Bachelor nach Wuppertal gezogen und hat hier fünf Jahre gewohnt. Auch wenn sie für den Master in eine andere Stadt gewechselt ist, kommt sie immer wieder zurück nach Wuppertal. „Warum?“, dass erfahrt ihr im folgenden Beitrag.

Mit der CampusZeitung das Wuppertaler Kulturangebot kennenlernen

Eigentlich bin ich es leid, immer betonen zu müssen, wie interessant Wuppertal aus kultureller Sicht ist. Wuppertal ist eine Stadt, in die man sich meist erst auf dem zweiten Blick verliebt, dann aber richtig.
Das alles mag ja stimmen und oft ein guter Gesprächseinstieg sein, wenn man mal wieder süffisant-grinsend gefragt wird, wie es einem denn in dieser „hässlichen Stadt“ gefällt. Trotz allem treffen diese Vorurteile einfach nicht zu!

Wuppertal hat Bühnen, Museen, Kulturzentren und vieles mehr zu bieten

Als ich vor fünf Jahren nach Wuppertal gezogen bin, hatte ich absolut keine Ahnung, was die kulturelle Landschaft der Stadt zu bieten hat. Dann habe ich die Oper, das Schauspiel, das Sinfonieorchester, das Von der Heydt-Museum, sowie die -Kunsthalle und den Skulpturenpark Walfrieden entdeckt und war auch auf den Trassenraves, Konzerten und Lesungen im Mirker Bahnhof (Utopiastadt).

Über die CampusZeitung bin ich auf viele Events aufmerksam geworden

Zu blickfeld bin ich dann 2015 gestoßen – aus der Lust am Schreiben heraus und dem Wunsch, etwas zum Draht zwischen Kultur im Tal da unten und der Uni dort oben beitragen zu können. Wuppertal bietet Dir kulturell genug; man muss allerdings manchmal ein wenig mehr graben als in anderen Städten. Dafür findet sich dann aber ein Sammelsurium an sehr liebevoll gestalteten Projekten. Ein bisschen hab ich mich auch sicherlich durch die Möglichkeit der Veröffentlichung von Artikeln dazu angespornt gefühlt, Neues zu entdecken. Seitdem schreibe ich nach Lust und Laune Artikel über Vernissagen, Filme, Theater und eben das, was sich grob unter “Kultur” zusammenfassen lässt.

Bei der CampusZeitung blickfeld mitzumachen, ist ganz einfach

Voraussetzungen, um bei uns mitzumachen und in unserer Kultursparte zu schreiben, gibt es keine. Lust am Schreiben solltest Du haben – worüber Du schreiben möchtest, entscheidest Du selbst. Vielleicht hast Du Interesse an den etablierten Institutionen wie den Ausstellungen im Von der Heydt-Museum und den Angeboten der Wuppertaler Bühnen. Am Rande erwähnt: Allen Studierenden sei hier die Bühnenflatrate wärmstens ans Herz gelegt! Oder Du möchtest über Independent-Projekte – wie das Urban Gardening in Utopiastadt oder einen Poetry Slam – berichten. Vieles ist sicherlich auch von uns bislang unentdeckt geblieben.

Auch wenn wir eine rein ehrenamtlich aktive Gruppe sind, ist blickfeld mittlerweile ein Name im Tal und es trudeln regelmäßig Einladungen bei uns ein – die verschiedenen Veranstalter*innen und Organisator*innen freuen sich immer über unseren Besuch und einen Artikel zu ihren Veranstaltungen. Du kannst auch ohne eine Einladung überall nach einer Akkreditierung, also einem Presse-Zugang fragen.

Ich bin zwar keine Wuppertalerin mehr, aber immer noch oft in Wuppertal

Mittlerweile habe ich Wuppertal für meinen Master verlassen, komme aber regelmäßig noch zu Besuch – nicht nur für Freunde, sondern auch für den Mirker Bahnhof und die Trasse (vom Rave bis zur Lesung ist hier alles dabei), eine nostalgische Fahrt mit der Schwebebahn, für ein Konzert mit Bierchen im Luisenviertel oder eine Veranstaltung des Sommerlochs.

Solltest Du auch Lust aufs Schreiben haben, dich gern auf verschiedenen kulturellen Events herumtreiben und durch diesen Beitrag motiviert sein, bei blickfeld einzusteigen, dann melde dich doch einfach bei uns. Wir freuen uns! »lg«

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